1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... passiert auch nichts. Der Peter bringt ihn dir bestimmt nicht huckepack ins Bett. Und dahin willst du ihn doch schließlich haben."
    
    Gerda mußte lachen:"Moni, du bist in deiner direkten Art immer wieder umwerfend."
    
    ***
    
    Am nächsten Tag, 17 Uhr 55, klingelte Gerda an Dr. Müllers Praxistür in schwarzen Pumps, einen engen schwarzen Rock, der kurz über dem Knie ihrer nackten schon schön gebräunten schlanken Beine endete, und einem weiten dunkelroten Rollkragenpullover aus Angorawolle mit halben Ärmeln. Sie trug eine Kette mit Anhänger und an der linken Schulter eine Brosche, dazu ein Armband und an Zeigefinger und Daumen einen Ring. Alles in Silber und die Ornamente dieses Schmuckes waren in ihren Motiven auf einender abgestimmt. Es waren Tiere, die an druidische Darstellungen erinnernten. Zurückhaltend geschminkt mit leichtem Lidschatten und ihrem wogenden langen vollen blonden Haar machte sie einen Eindruck durchaus sexy, aber keineswegs nuttig.
    
    Die Sprechstundenhilfe -- eine ältere, etwas säuerlich wirkende Dame - öffnete, bereits ich Hut und Mantel: „Wir schließen jetzt. Bitte kommen sie morgen zwischen 9 Uhr 3o und 11 Uhr 3o wieder."
    
    „Ich wollte Herrn Doktor nur einen Umschlag geben."
    
    „Den können Sie auch mir geben, ich reiche ihn weiter."
    
    "Bitte Verzeihung!" -- Gerda war es nicht gewöhnt, sich abwimmeln zu lassen -- „Aber ich möchte ihn persönlich übergeben."
    
    „Dann müssen Sie halt einen Moment warten." Sie zuckte mit den Achseln. „Nehmen Sie im ...
    ... Wartezimmer Platz."
    
    Dann verschwand sie im Ordinationszimmer, kam schnell wieder heraus und verließ mir einem flüchtigen „Der Doktor kommt gleich - Guten Abend!" die Praxis.
    
    Es dauerte sieben Minuten, während derer Gerda auf dem Bildschirm an der Wand einen von der Firma „tv Wartezimmer" angefertigten Film ansah. Gezeigt wurden darin die therapeutischen Angebote dieser Praxis und die Untersuchungsmethoden mit der Begründung, warum, was gemacht werden sollte bzw. mußte. Der Doktor erschien selbst auf der Mattscheibe und erklärte in Vertrauen einflößendem warmem Ton die einzelnen Maßnahmen. Gerda war ganz versunken, als ein
    
    „Guten Abend gnädige Frau! Ich freue mich, Sie so schnell wiederzusehen." sie aus ihrer Gedankenwelt herausholte.
    
    „Guten Tag, Herr Doktor! Mein Sohn konnte heute nicht, er hat Arbeitsgemeinschaft Geschichte in der Schule. Und da ich Ihnen die Regulierung meiner Schulden für heute versprochen hatte, bin ich halt selbst gekommen." Gerda war aufgestanden und reichte ihm zwar lächelnd, jedoch innerlich etwas unsicher die Hand. Aus der Schwingung ihrer Stimme hörte er heraus, wie es um Gerda stand. Nichts ist so verräterisch, wie der Klang der Stimme und nichts läßt sich so schwer verstellen.
    
    „Na so eilig war das doch wirklich nicht."
    
    Sie zog den kleinen Schein aus ihrer Handtasche und reichte ihn ihm.
    
    „Danke, aber jetzt Sie kriegen noch 17 Cent."
    
    „Ach! Lassen Sie das doch!"
    
    Dabei sahen sie sich in die Augen - länger als nötig gewesen wäre. Es ...
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