1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... von hinten an Gerdas Schlitz und sie spürte einen Luftzug wie von keuchendem Atem. Sie drehte sich um und -- erwachte: Die Hand war ihre eigene und der Atem kam von Monika, neben der sie lag.
    
    Gerda drehte sich zur Seite und schlief wieder ein. Da ging der Traum -- wie das ja manchmal passiert, wenn einen sein Thema sehr beschäftigt - weiter: Die Frau lag immer noch auf dem Stuhl und zwischen Ihren Beinen stieg eine Dunstwolke auf, die den Arzt völlig einhüllte. „Jetzt fickt er sie.", sagte eine neben Gerda Stehende. „Eine von uns fickt er immer."
    
    Die Dunstwolke war mit einem Mal weg und Gerda sah Dr. Müllers Arschbacken rhythmisch zucken. Sie kniete direkt hinter ihm und sah nur seinen Arsch, auf den sie ihre Hände legte.
    
    Dann war das Bild wieder weg, kam aber gleich erneut zurück: Gerda stand mitten unter den anderen. Nun war sie and der Reihe. „Gerda Schulz!" rief die Sprechstundenhilfe. Gerda wollte zu dem leeren Untersuchungsstuhl, kam aber nicht von der Stelle. Die Frauen ließen sie einfach nicht durch, wie sehr sie sich auch bemühte und besonders Moni, die plötzlich da war, hielt sie an der Schulter fest. Aber da war mit einem mal auch Peter, der nackt neben dem Arzt stand und ihr zuwinkte. „Gerda Schulz!" rief die Sprechstundenhilfe wieder, aber Moni hielt sie immer noch an der Schulter. -- da erwachte Gerda zum zweiten Male.
    
    "Du Gerda, was ist dir denn? Is es dir nicht gut?". Moni hatte sie an der Schulter gefasst und sich über sie gebeugt. „Du hast so ...
    ... schwer geatmet und gestöhnt und warst so unruhig...... Hast du schlecht geträumt?"
    
    Gerda schlug die Augen auf: „Ja, Kind, ... ää nein, es ist nichts. Ich hatte nur einen Alptraum...... Danke, daß du mich geweckt hast."
    
    Lange lag sie dann noch wach und dachte über den Traum nach. Zwei mal hatte sie schon Wahrträume gehabt, aber das eben Erlebte war so unwahrscheinlich. Dann duselte sie wieder ein schlief flach weiter und stand, als der Wecker tütete auf, machte sich fertig, frühstückte und fuhr müde ins Büro.
    
    Die Kinder hatten den ersten Ferientag und konnten ausschlafen.
    
    Gerda kam nach einem anstrengenden Bürotag müde heim. Monika hatte schon den Abendbrottisch gedeckt. Sie aßen und dann ging Gerda bald zu Bett, nachdem sie noch zwei Baldriankapseln genommen hatte.
    
    „Laßt mich heute mal allein schlafen. Ich muß ein bißchen denken und dazu brauche ich Ruhe."
    
    „Der Doktor scheint dich ja schwer zu beschäftigen.", meinte Peter mitfühlend. „Hoffentlich verrennst du dich da nicht in etwas."
    
    „Laß mal, Peter!" sagte Monika, „Wie ich die Sache als außen Stehende beurteile, driften die beiden ganz stark auf einander zu und der Dok ist auf Ma scharf wie eine Rasierklinge."
    
    Gerda sah Moni dankbar an.
    
    „Ich hoffe, du hast recht, Moni."
    
    Gerda gab beiden einen Kuß und einen Klaps auf den Hintern und verschwand im Schlafzimmer. Auf die Abendtoilette verzichtete sie dieses Mal und sank erschöpft in die Kissen.
    
    „Ma hat's ja voll erwicht." meinte Peter grinsend zu ...
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