1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... bin ich für Sie ja erst wieder am Mittwoch."
    
    *Richtig! Da stand ja noch die peinliche Untersuchung an.* Gerda hatte das ganz verdrängt.
    
    „Und dann lassen Sie bitte die „gnädige Frau" weg. Das distanziert so. Ich bin die Frau Schulz. Wenn ein Kellner zu mir „Gnädige Frau" sagt, finde ich das schon gut. Aber hier ... "
    
    Dr. Müller sah sie freundlich, aber durchdringend an und nickte, so daß seine Augen über ihre eleganten bestickten roten Jeans „unbemerkt" bis zu den Füßen wandern konnten. Dabei fühlte sie sich wieder wie ausgezogen. Aber es war ihr nicht unangenehm. Sie stellte sich vor, wie schön es doch wäre, mit ihm zusammen nackt zu sein und vielleicht sogar auch nackig durch die Gegend zu fahren.
    
    Unterwegs sprachen Sie über Gott und die Welt. Beide waren auf Grund ihrer Überlegungen überzeugte Atheisten. Beide sahen die Welt und das politische Geschehen mit fast den gleichen Augen an, beide bezogen ihre wesentlichen Informationen nicht nur aus der Tagesschau, sondern verschiedenen anderen Quellen, darunter auch gewissen Internetportalen. Und so kamen sie sich nach zweistündiger Fahrt schon fast wie „alte Bekannte" vor. Gerda fühlte sich seiner Nähe wohl und geborgen. Und sie glaubte, daß auch die Kinder ein gutes Verhältnis zu diesem Arzt finden würden, obwohl die jedem Weißkittel aus guten Gründen zunächst einmal misstrauisch gegenüber standen.
    
    ***
    
    Während der Aufführung schlug das Wetter um. Der Regenschutz wurde knarrend über Bühne und Publikum ...
    ... ausgefahren und als die Vorstellung beendet war, regnete es -- wie der Engländer sagt -- dogs and cats (Hunde und Katzen).
    
    Völlig durchnässt erreichten Sie das Auto. Vorsichtshalber hatte er das Verdeck nachdem Einparken geschlossen. Sie hängten ihre Jacken über Kopfstützen. Leider war es schon dunkel, so daß er densuich unter Gerdas dünner gelber Bluse abzeichnenden Busen nicht richtig würdigen konnte. Sie trug nur eine schwarze duirchscheinende Büstenhebe, die es den Brustwarzen geradezu befahl, sich unter dem dünnen Stoff bemerkbar zu machen.
    
    Auf der Rückfahrt erzählte Gerda von ihrer Familie und ließ dabei vorsichtig das inzestöse Verhältnis der Kinder andeutungsweise durchblicken.
    
    „Frau Schulz, das ist in vielen Familien ähnlich. Ich habe ja auch einen Sohn und eine Tochter und als die in das Alter Ihrer beiden kamen - die gleichen Probleme. Da habe ich sie mir vorgenommen, mit ihnen ein ernstes Wort geredet, der Tochter die Pille geben und den Dingen dann ihren natürlichen Lauf gelassen. Meine Frau war zwar empört, hat dann aber resigniert."
    
    Gerda atmete hörbar auf. Diese Klippe also war glücklich teilumschifft. Daß sie sich von Peter stöpseln ließ, davon verriet sie noch nichts.
    
    Vor Gerdas Wohnung angekommen, verabschiedeten sie sich im Auto. Gerda dankte nochmals für die Einladung. Es regnete immer noch ohne Unterlaß in Strömen.
    
    „Warten Sie, Frau Schulz."
    
    Dr. Müller holte aus dem geräumigen Handschuhfach seinen Knirps und zog zog die Hülle mit den ...
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