1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... gemütliches zu Hause."
    
    "Freut mich, wenn es Ihnen gefällt."
    
    Dann holte sie den Wein, stellte ihn auf den Tisch, legte den Korkenzieher dazu und brachte noch zwei Gläser. Während dessen öffnete der Doktor die Flasche.
    
    „Ich darf einschenken?" Ohne eine Antwort abzuwarten füllte er die Gläser.
    
    Gerda zündete noch die Kerzen des fünfarmigen Leuchters an, dimmte das Licht, hob das Glas und sagte:
    
    „Zum Wohl, Herr Müller! Und nochmals besten Dank für die Einladung. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich war schon lange nicht mehr im Theater."
    
    „Umgekehrt! Ich danke Ihnen für die Begleitung. Meine Tochter, die sonst mit gekommen wäre, ist noch bis morgen im Urlaub. Und allein macht Theater keinen Spaß."
    
    „Was macht schon allein Spaß?" Gerdas Gesichtsausdruck und Tonfall sprachen Bände.
    
    Die Stimmung wurde recht gelockert. Sie saß rechts neben ihm, hatte den rechten Fuß unter den Oberschenkel des linken Beines geschoben.
    
    *Ist das eine Aufforderung, ihre Fußsohle zu kitzeln?* fragte er sich, ließ es dann aber doch. Als nichts geschah, legte sie einen Arm hinter dem Doktor auf die Rückenlehne der Eckcouch und drehte ihren Oberkörper leicht zu ihm hin. Ihre Brustwarzen schrieen durch den dünnen Blusenstoff hindurch nach Befreiung.
    
    „Wissen Sie, Herr Müller, von Ihnen geht so eine Ruhe aus, man hat immer so das Empfinden: Hier kann einem nichts passieren. So eine gewise Geborgenheit. Das ist für eine allein stehende Frau so wohltuend. Das habe ich seit Nachmittag ...
    ... voll genossen. Und auch dafür möchte ich IHnen danken."
    
    „Es ist schön, daß Sie mir das sagen." Er guckte ihr in die Augen, hob langsam die Hand und strich ihr über Stirn und Haaransatz. Sie schloß die Augen und kam ihm mit dem Kopf näher.
    
    „Mmmm!"
    
    Dann legte er die linke Hand auf ihren Oberschenkel und drehte auch den Oberkörper zu ihr hin. Wieder ein anschwellendes „ Mmm!". Sie schnurrte wie eine rollige Katze, die gekrault wird.
    
    „Und ich habe immer in Ihrer Nähe das Gefühl, daß ich mich um Sie kümmern muß."
    
    „Das tun Sie auch, wie ich im Supermarkt gemerkt habe."
    
    Er lachte auf.
    
    „Na ja, der Hinweis auf die Baldriankapseln -- reine ärztliche Routine."
    
    Er lachte wieder.
    
    „Aber Sie sind ein Schlingel, Herr Müller!" Dabei grinste sie ihn an.
    
    „Wieso?" fragte er verwundert.
    
    „Weil ohne diese Kapseln mein Geld ja gereicht hätte!"
    
    „Alles Fügung, meine Liebe. Hätte Ihr Geld gereicht, säßen wir jetzt nicht hier."
    
    „Na Sie sind aber nie um ein Wort verlegen." Damit schlug sie ihm leicht auf auf einen Oberschenkel. „Das gefällt mir auch an Ihnen."
    
    „Aber den Worten müssen Taten folgen.", sagte er lächelnd, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Der öffnete sich und schlupp war ihre Zunge bei seiner.
    
    Dieses Spiel von Rede und genau passender Gegerede genossen beide. Es ist schön, wenn Gedanken und Worte so in Resonanz geraten.
    
    und dabei auch die Körpersprache vertanden wird.
    
    Sie legte jetzt den Arm von der ...
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