1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Rückenlehne um seine Schultern und fuhr mit der anderen Hand die Knopfreihe seines Hemdes herunter und dann wieder hoch, blieb am obersten Knopf hängen und öffnete ihn, ging dann zum zweiten, suchte den dritten, der aber fehlte - *Muß ich ihm morgen annähen*, dachte sie -- und knöpften den vierten und fünften auf.
    
    Egon genoß diese Behandlung sowie den Anblick der sich in Geras Gesicht immer deutlicher abzeichnenden sinnlichen Erregung. Eine Hand landete wieder auf ihrem Schenkel, die andere strich von den Schulterblättern herab zu ihrer Taille.
    
    Ihre Finger krabbelten über seine behaarte Brust. Gerda mochte keine kahlen Männer. Auch Peter hatte eine stärkere Putzwolle. Und dann tastete sie sich an seine Brustwarzen heran und fing an, mit diesen zu spielen, wohl wisend, wie empfondlich auch männliche Nippel simd.
    
    „Das machst du aber fein.", flüsterte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Dabei schob er behutsam seine Hand weiter an ihrem Rücken entlang unter ihre Hose. Gerda zog den Bauch ein, damit er tiefer gehen konnte und kam ihm mit dem Becken entgegen. Die Finger folgten der Einladung und glitten auch bald - den Stoff der Bluse etwas hochziehend - unter den Tanga bis zum Ansatz der Pospalte.
    
    „Ouuiii! Da bin ich aber kitzlig!" Sie warf den Kopf zurück und zog dabei mit einem kräftigen Ruck sein Hemd, das unten noch zugeknöpft war, aus der Hose.
    
    „Arme hoch!" -- er folgte, sie streifte sein Hemd ab und warf es neben sich.
    
    „Aufstehen!" -- Gerda wurde ...
    ... immer munterer. Er folgte wieder -- innerlich erheitert, aber auch genital erregt - und ruck-zuck war die Gürtelschnalle geöffnet, der Reißverschluß und dann der oberste Knopf des Hosenbundes. Die Hose saß recht stramm und Gerda mußte ein wenig zerren, aber schließlich fiel sie und stand Egon nur noch in einem dunkelroten vorn ausgebeultem Slip da.
    
    „Der muß auch noch runter." Jetzt hatte sie - durch Egons "Gefügigkeit" in ihren Tun bestätigt - alle Hemmungen verloren.
    
    Mit im Genick gefalteten Hände ließ er alles geschehen. Es machte ihm Spaß, von diesem geilen in Fahrt kommendem Weib entblättert zu werden: liebte er es doch, wenn Frauen aktiv waren und nicht das Opferlamm spielten.
    
    Und jetzt fiel die letzte Hülle. Sein zurück gehaltener Stengel sprang hoch, Gerda ging in die Kniee, fasste den Schwanz und strich sich mit der von ihrer Vorhaut entblößten Eichel über die Lippen, ließ die Zunge um den Schlitz der Harnröhre kreisen und schob den Ständer dann Millimeter um Millimeter genüsslich in ihren Mund. Dann ließ sie ihn langsam wieder hinaus, kam hoch und blickte Egon in die Augen.
    
    „Meist ist ja umgekehrt: Da steht der Herr Dr. angekleidet vor einer nackten Frau auf dem Untersuchungsstuhl und spielt an d e r e n Geschlechtsteilen herum - ngeblich, um sie zu untersuchen."
    
    „Das machen wir auch noch!" antwortete er lachend. „Freue dich schon auf Mittwoch!"
    
    „Du, davon habe ich neulich nachts geträumt."
    
    „Dann wollen gnädige Frau sich bitte frei machen."
    
    „Aber ...
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