1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Note gab.
    
    Unterschwellig stellte sie es als angenehm fest, daß er nie an ihren Muttermund kam -- wohl wegen der Kürze seines Gerätes -- im Gegensatz zu Peter, er oft darauf herumhämmerte, was manchmal leicht schmerzte.
    
    „Na, du!" sagte Egon, als sein Atem wieder ruhiger wurde.
    
    „Ich kann kaum noch. So fertig hat mich noch keiner gemacht. Du bist ja ein ganz raffinierter Rammler. Alles so naß. Und du hast erst e i n mal gespritzt?"
    
    Er küsste ihre Stirn, ihre Augen und den Mund: Du bist eine gute Fickerin, meine liebe Gerda."
    
    Sie strahlte ihn an:"Machen wir das öfters?" Und nach einer Weile: „Du hast ja sicher noch viele andere Frauen."
    
    Er schwieg.
    
    „Sage mir, was ich noch machen kann. Sage wie du mich willst, damit du wieder kommst."
    
    Er hatte schon lange ihre Arme losgelassen und sich auf die Ellenbogen gestützt, um Gerda zu entlasten und lächelte. „Du gefällst mir so, wie du bist: Intelligent, gebildet, geil und ordinär."
    
    „Jaaa? Aber du, ich muß jetzt mal." Gerda stand auf. und ging ins Bad.
    
    Nach einer viertel Stunde kam sie wieder.
    
    „Bist du verstopft?"
    
    „Nee!", lachte sie, „Da habe ich nie Probleme. Aber ich mache mich anschließend immer sehr gründlich sauber. Und das dauert halt eine Weile."
    
    „Sauberkeit -- wenn nicht übertrieben - finde ich immer gut. Hoffentlich machst du keine Scheidenspülungen."
    
    "Ach i wo. Ich weiß, die Scheide hat ein Flimmerepithel -- genau wie die Luftröhre - und reinigt sich von allein. Und Spülungen ...
    ... können ihrem Säuremantel - besser gesagt, ihrer Säuretapete - schaden, mit dem sie sich gegen Bakterien schützt."
    
    „Donnerwetter, was du alles weißt!"
    
    „Ha!", lachte sie, „Ich weiß noch viel mehr!", und nach eine kleinen Pause fuhr sie fort:
    
    „Sage mal, Liebster, sage mal, ... „ sie zögerte. „was ich dich fragen wollte, ich weiß ja nicht, wie du so darüber denkst, ..."
    
    „Na, was gibt's denn?"
    
    „Ach na ja, weißt du, man hört und liest so viel darüber ... teils gut, teils schlecht. Aber du als Arzt ..."
    
    „Also nu sag schon! Was ist?"
    
    „Ja Egon, wenn du willst, ist das Thema sofort weg, ... aber ... . Also", sie gab sich einen Ruck, „kannst du es mir auch mal anal machen?" Schon tat es ihr leid, daß sie das ausgesprochen hatte.
    
    Egon lächelte sie an: „Die kleine Sau will einen Arschfick? - Darauf habe ich ja nur gewartet!"
    
    Bei „Sau" zuckte Gerda zusammen. *Hätte ich doch nur nichts gesagt!*, fuhr ihr duch den Kopf. „Du, dann entschuldige, ich wollte nur mal ...". sie kam aber nicht weiter nicht weiter, weder mit Worten noch mit Gedanken, denn Egon forderte sie auf -- als sei es das Selbstverständlichste der Welt -
    
    „Dann halte mir eben dein süßes Arschloch hin, du geiles Dreivotzenluder! Los! Her mit dem Hintern!" Sie bekan auf die Linke Pobache einen kräftigen Klaps und ging sofort in die Hündchenstellung, wie sie das bei Peter immer machte.
    
    „Nein!" lachte Egon. „So nicht! Auf den Rücken und die Beine hoch. Ich will meiner kleinen süßen Sau, meinem ...
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