1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... allein darauf, was Mann damit wie macht. Und Egon konnte machen!
    
    Gerda wollte schnell zum Orgasmus kommen, was Egon natürlich merkte. Aber so, wie er beim Aufbau ihrer Beziehung bis zu den letzten Stunden vorhin mit höflichem und formvollendetem Benehmen eine herzliche Distanz gewahrt hatte, - um dadurch Spannung aufzubauen und zu verstärken - , so richtete er nun seine Zärtlichkeiten auf die bekannten erogenen Zonen dieser in Geschlechtsgier entflammten Frau, unter sorgfältiger Aussparung ihrer Scham. Daß ihre Votze ihn interessierte, hatte er ja vorhin gezeigt. Aber jetzt war es ihm wichtiger, erst einmal den Beinen und da vor allem den Innenseiten der Oberschenkel große Aufmerksamkeit zu widmen. Als er da von den Knieen aus schon ziemlich weit nach oben gekommen war, übersprang er, was sich da erwartungsvoll und verlangend geöffnet hatte und landete mit Hand und Mund unversehens in der Gegend des Nabels, was bei Gerdas hohem Erregungsgrad schon beinahe einen kleinen Orgasmus ausgelöst hätte.
    
    Sie lag mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen da und ließ ihr Becken auffordernd kreisen und schwingen, seufzte leise und stöhnte :"Komm doch!"
    
    Aber Egon massierte ihr erst einmal den Bauch und knetete dann genüsslich ihre Brüste mit den fast steinharten Nippeln.
    
    Dann schob er sich über sie, fasste ihre seitlich etwas angewinkelten Unterarme, damit sie die Hände nicht gebrauchen konnte, drückte seinen Mund auf ihre Lippen und seinen Schwanz auf ihren Schlitz, so ...
    ... daß die Eichel an die Klit kam. Wie elektrisiert hob Gerda mit einem lauten „Huuuuh!" ihr Becken an und schon steckte der Stecker in der Dose.
    
    Gerda wollte sich drehen und winden, aber Egon war stärker und machte sich steif.
    
    „Jetzt fick mich doch endlich, du geiler Bock!" stieß sie aus.
    
    „Ja, du geiles Luder. Jetzt kriegst du's." Langsam glitt Egon gleichmäßig hin und her. Dann veränderte er den Rhythmus: Schnell und hart rein, sachte und vorsichtig raus, ganz raus, und wieder hart rein in das nasse klaffende Loch. Drei, vier, fünf, sechs mal -- und dann besonders kräftig - Gera explodierte mit einem gellenden Brunstschrei. Aber sie konnte sich nicht recht bewegen, da er immer noch ihre Arme fest hielt. Er versteifte sich wieder für vielleicht zwei Minuten, was ihr wie eine Ewigkeit erschien, und dann rammelte er weiter, blieb aber jetzt in ihr und ging zu rotierenden Bewegungen über. Sie konnte nur den Kopf hin und her werfen, mit Schultern und Armen zucken und mit den Hüften auf seine kreisenden Stöße antworten. So trieb er sie dem nächsten Höhepunkt entgegen.
    
    Gerda wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Peter fickte schnell und kräftig, gelegentlich kamen auch mehrere kleine Orgasmen hinter einander, wobei sie immer ungehindert beweglich blieb. Daß sie hier immer fest gehalten wurde, führte zu ungekannten Stauungen, der sich dann um so heftiger entluden.
    
    In ihren vierten Ausbruch spritzte Egon, was dem natürlich eine ganz besondere ...
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