1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... seine Mutter pimpert."
    
    „Haaach, Egon, das ist ja furchtbar mit dir! Ich bin vor dir immer nackt bis zur letzten Faser meiner Seele!", stöhnte Gerda, „Du, du, du machst mich noch wahnsinnig. Nichts bleibt dir verborgen!" dabei trommelte sie mir ihren Fäusten auf seine behaarte Brust, "und wir kennen uns erst drei Tage."
    
    "Vier Tage!" berichhtigte er sie mit todernstem Gesicht.-
    
    "Na und? Was ist denn schon dabei? Alles, was ich bei dir sehe, gefällt mir.„
    
    „Echt??? Bin ich nicht zu schlimm?".
    
    „So eine Sau wie dich, habe ich schon immer gesucht."
    
    „Sage das noch mal!"
    
    „So eine eine geile und schamlose Sau wie dich habe ich schon immer gesucht." Und dabei sah er sie wiederum sehr ernst an. Der Ton seiner Stimme schloß jeden Zweifel aus an der Echtheit seiner Worte aus.
    
    „Liebster!". mehr konnte sie nicht herausbringen. Schluchzend umarte sie ihn.
    
    „Und das Tüpfelchen auf dem i wäre, wenn du mir gestehst, daß du es mit deiner Tochter treibst."
    
    „Jaaaa!", schrie sie fast,"Bi bin ich obendrein!
    
    ... Und jetzt weißt du alles."
    
    Er drückte sie fest an sich und sie ließen ihre Zungen mit einender spielen.
    
    Sie hatten sich verausgabt und so blieb vorerst nur Kuscheln übrig.
    
    „Oaaa.", sagte Egon, „Jetzt bin ich aber völlig erschöpft. Ich sollte ja eigentlich im Zimmer Ihres Herrn Sohnes schlafen, aber ich bin zu müde, um mich noch dahin zu schleppen. Darf ich hier bleiben?"
    
    „Na, das muß ich mir noch sehr überlegen, Herr Doktor Müller." Gerda sah ihn ...
    ... glücksstrahlend an. „Wenn Sie ganz brav sind -- mal ausnahmsweise. Aber ganz brav sein! Sonst gibt's Hiebe." Damit klatschte sie ihn ein paar mal auf den Hintern.
    
    „Dann schlafe gut, mein Schatz. Da bist wundervoll."
    
    „Du aber auch. Und ich danke dir für alles, was du mir heute gegeben hast. Bei dir kann ich sein, was und wie ich bin. Mehr kann ein Mann einer Frau nicht schenken. Aber viele wissen das nicht zu schätzen."
    
    Die letzten Worte hörte Egon nicht mehr. Morpheus hatte ihn in seine Arme genommen und die Gerda zog er nach.
    
    ***
    
    Egon wachte zuerst auf. Es war gegen 1o Uhr und es regnete in einem fort.
    
    Gerda lag auf dem Rücken. Ihre regelmäßigen Atemzüge hoben und senkten die halb bedeckten Brüste. Vorsichtig zog Egon die Bettdecke weiter herunter, über ihren Bauch und über ihre Scham, bis auf die halben Oberschenkel. Wie ein Rüde an der Hündin, so schnupperte er dann an ihrer Votze. Davon war sie zwar aufgewacht, stellte sich aber dennoch schlafend, um zu sehen, was er weiter machen würde. Sie wollte ihn fest an sich binden und daher alle seine Neigungen und Wünsche genau ergründen.
    
    Egon schnupperte also an Gerads Geschlechtsspalte und streckte die Zunge heraus, um sie darin zu versenken.
    
    „Oi! Das ist aber schön, so geweckt zu werden!"
    
    „Und es ist schön, nach dem Aufwachen so etwas zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Hast du gut geschlafen, mein Schatz?"
    
    „Herrlich. Und du?"
    
    „Tief und fest und aus."
    
    „Ja, ja. Ich sehe, du bist schon wieder ...
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