1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... ganz munter." sagte sie freudig, langte an seinen
    
    steifen Schwanz und öffnete ihre Beine etwas. "Gib mir einen Kuß und dann stecke ihn wieder rein. Da hast mich ja gestern so aufgegeilt, du fickiges Ungetüm."
    
    Drei mal ließ er sie kommen, dann füllte er sie ab.
    
    „Jetzt unter die Dusche und dann frühstücken und neue Kräfte sammeln!"
    
    Während er sich noch mit Peters Braun-Apparat rasierte, ging sie in die Küche. Als erstes holte sie ein Mohrrübe mit Kraut aus dem Kühlschrank und steckte sie sich in Votze. *Mal hören, was er dazu sagt.*, dachte sie.
    
    Da kam er auch schon. Sie drehte sich rum und fragte, als ob nichts sei: „Ich vermute, du trinkst einen Früchtetee."
    
    Egon stutzte als er das Mohrrübenkraut aus ihrem Schoß sprießen sah. "Mensch, hast du Ideen!"
    
    „Na ja, ich dachte, du hast neulich gesagt, man solle Kaffee meiden ... „
    
    „Nein ich meinte jetzt deinen Intimschmuck."
    
    „Ach so! Ja, den tragen Moni und ich oft."
    
    „Finde ich ganz toll. Echt Gerda! Und Früchtetee -- das ist gut. ... Du bist mir vielleicht ein Früchtchen!!!"
    
    "Bin ich dir auch reif genug und nicht zu sauer?"
    
    Als Antwort landete seine Hand klatschend auf ihrem Hintern, den sie ihm mit einem
    
    "Noch mal!" aufreizend hinstreckte.
    
    Dann meinte sie, sich wieder der Bereitung des Frühstückes widmend:
    
    „Brötchen wirst du nicht mögen. Wie wäre es mit Müsli? Haferflocken, gemahlene Nüsse, Rosinen - alles aus dem Reformhaus, Honig und Sojamilch?"
    
    „Prima!"
    
    Sie machte alles fertig ...
    ... und brachte die Schälchen auf den Tisch im Wohnzimmer.
    
    „Du, Egi, da hast mich so furchtbar geil gemacht. Früher war ich immer ein sittsames und keusches Mädchen." Gerda zog die Mohrrübe wieder raus und legte sich über die Sessellehne. „Deshalb mußt du mir jetzt deine Rübe reinstecken. Aber bitte von hinten und in die Votze! Das ist so animalisch. Da komme ich mir vor wie Weibchen, das begattet wird. Ich sehe, du kannst ja schon wieder."
    
    Kaum fing er an sie zu stöpseln, da ging die Wohnungstür auf. Wegen des schlechten Wetters hatten die Kinder das Camping abgebrochen und waren viel früher als geplant wieder nach Hause gefahren. Diese Möglichkeit hatte Gerda nicht bedacht.
    
    „Da hat sich doch so ein Idiot", rief Peter noch im Flur und knallte die Tür zu und strebte ins Wohnzimmer „mit seinem dofen Amischlitten auf unseren Platz in der Garage ... ", wo ihm der Mund offen stehen blieb, als er sah, wie Egon Gerda auf der Sessellehne rammelte.
    
    Der zog den Schwanz aus Gerda und die fuhr herum. Beide waren ziemlich verlegen, besonders Gerda, denn hätte Egon lieber behutsamer eingeführt.
    
    Alle standen erstarrt da und schauten sich an. Als erste sammelte sich Moni, die Peter unmittelbat gefolgt war und sofort eine gewisse Situationskomik erfaßt hatte:
    
    „Na Gerda, dann sind wir ja quitt!" prustete sie los, in Erinnerung daran, daß sie mit Peter in der gleichen Situation von der Mutter überrascht worden war.
    
    Dann lachte auch Egon, dem Gerda davon erzählt hatte, wie sie ...
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