1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Supermarkt die 5 Eure geborgt hatte. Und ich meine, Egon, der Peter darf zu dir auch "Du" sagen und umgekehrt. Mit der Moni ist das ja schon geregelt. Oder?"
    
    "Das ist doch ganz klar Gerda." Egan kam aus Lachen so schnell nicht heraus.
    
    "Lieb, daß du das von der komischen Seite nimmst.", agte Gerda.
    
    „Nach diesem Schreck in der Morgenstunde wollen wir nun endlich frühstücken." meinte Gerda, „Wenn Ihr was essen wollt -- da sind noch Brötchen da, die könnt Ihr Euch aufbacken, Müsli oder was ihr mögt."
    
    In aller Ruhe verlief das Frühstück man plauderte heiter über dies und das, beschnupperte sich und fand sich nett. Schließlich räumte Monika das Geschirr zusammen und brachte es in die Spülmaschine.
    
    *Hat einen hübschen Arsch,* dachte Egon, als er Moni fortgehen sah, *noch etwas zierlicher als Gerdas. Aber wenn die erst mal geworfen hat, wird sie genau so. Dann werden sich auch ihre Titten schön senken.*
    
    „Die Nacht war bei dem Wetter recht ungemütlich auf den Campingplatz. Wir legen uns noch ein bisschen hin.", sagte Peter und rief seine Schwester.
    
    „Und Ihr?„, meinte Moni, „Wir haben Euch je vorhin leider gestört" dabei lächelte sie suffisant,"Ihr könnt ja jetzt ruhig weiter machen."
    
    „Ab ins Bett, du Lausemädel! Und geschlafen!", sagte Gerda in gespielter Strenge, und zu Egon: „Sind deine Gören auch so frech?"
    
    Moni blieb auf dem Weg in Ihr Zimmer stehen, um Egons Antwort mitzubekommen.
    
    „Ziemlich. Aber du wirst sie schon noch kennen lernen."
    
    *Hoppla!* ...
    ... dachte Gerda, *Das hört sich gut an.*, und um ihre mütterlich-hausfrauliche Seite zu zeigen fragte sie: „Was ist denn mit dem Mittagessen? Moni komm bitte noch mal her!
    
    Ich schlage vor, du rufst um halb zwei den Italiener an und bestellst vier Pizzas. Ich hätte gern con funghi. Und du, Egon?"
    
    „Ebenfalls."
    
    „Also zwei mal con funghi und für Euch, was ihr wollt. Und dazu so eine langhalsige Flasche vino rosso. Aber den lieblichen."
    
    „Wird gemacht. Und nun gut' Nacht!"
    
    ***
    
    „Die beiden gefallen mir." lobte Egon, „Besonders die Moni mit ihrer offenen, natürlichen und unkomplizierten Art."
    
    Gerda stand auf und beugte sich wieder über die Sessellehne.
    
    „Moni hat gesagt, wir sollten weiter machen."
    
    Egon schob seinen Stengel rein, fasste Gerda an den Schultern und ließ seinen Bauch gegen ihren Po klatschen. Die Kinder, die ihre Tür nur angelehnt hatten, um besser hören zu können, vernahmen dieses Geräusch sowie Gerdas Seufzer und ein abschließendes schrilles „Hiiiiee!"
    
    Dann schlossen sie die Tür wieder. „Wie findest du denn den Egon?" wollte Monika von ihrem Bruder wissen.
    
    „Der Mann ist Spitze. Genau das Richtige für Ma. Hoffentlich kann sie ihn halten. Und was meinst du?"
    
    „Ein GGB -- ganz geiler Bock. Aber mit Niveau und Format. Pimmel ist ein bisschen klein, aber er scheint ihn gut einzusetzen Ma hat ja eben ganz schön gequiekt."
    
    „Du hättest wohl auch Appetit auf ihn?"
    
    „Offen gesagt: Ja." dabei grinste sie Peter an.
    
    „Dann nimm ihn dir halt ...
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