1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... hinter den Inzest der Kinder gekommen war. Souverain sprach er den immer noch verdutzten Peter an:
    
    „Ja, der Idiot bin ich. Aber zur Erklärung: Ihre Frau Mutter hatte mir gestern liebenswürdigerweise gestattet, dort zu parken. Ich werde den Wagen aber unverzüglich entfernen. Übrigens, darf ich mich vorstellen? Meine Name ist Dr. Egon Müller."
    
    Peter schaltete sofort und wollte als Herr der Lage erscheinen: Er streckte dem Arzt die Hand hin: „Angenehm,ich bin der Peter."
    
    Jetzt ritt Moni der Teufel. Sie stieß Peter mit dem Ellenbogen in die Rippen: "Brüderchen! Kinderstube: Das "Angehem" steht nur dem Älteren zu. Und d e r gibt d i r die Hand, nicht umgekehrt."
    
    Peter worde rot.
    
    „Und ich bin die Moni.", sagte sie zu Dr. Müller und reichte würdevoll ihm die Hand, wobei sich ihr Schalk meldete: „Und, Herr Doktor, wenn Sie Ma schon vögeln, dann dürfen Sie auch zu mir „Du" sagen."
    
    "Siehst du Peterchen:", dabei drehte sie den Kopf zu ihm, "Als Dame darf ich ihm die Hand reichen und auch das "Du" anbieten."
    
    Egon nahm lachend Monis Hand: "Danke dir, Moni, und dann bin ich für dich der Egon." Und ehe sie es sich versah, hatte sie seinen Kuß auf ihren Lippen. Sie reagierte blitzschnell, faßte seinen Kopf mit beiden Händen, so daß er nicht zurück konnte, und schob ihre Zunge in seinen Mund. Diese Verhaftung überraschte Egon zwar, aber keinesweg unangenehm. Er legte seine Jände auf ihre Hüften und genoß.
    
    Peter stand wie ein begossener Pudel, immer noch mit rotem Kopf ...
    ... da und Gerdas Empfindungen pendelten zwischen Peinlichkeit und Komik. Sie bewunderte Egen, wie er da nackt und beim Fivken überrascht, mit den voll bekleideten Sprößlingen umging. Und sie staunte über Monis
    
    Selbstsicherheit. Die hatte sich inzwischen wieder von Egon gelöst und grinste Gerda frech an.
    
    Schließlich dachte die: *Was soll's, ist doch alles raus und eigentlich auch gar nicht weiter schlimm. Früher oder später wäre doch alles ans Licht gekommen.*
    
    Daher klatschte sie in die Hände und rief:
    
    „Kinder! Kinder! Was sind wir doch für verrückte Hühner!" und zu Egon gewandt: „Da bist du ja in was Schönes rein geschliddert ... Aber los Ihr Rangen! Steht mit so dumm in der Gegend rum! Zieht Euch endlich aus! ..." und wieder an Egon gewandt: „Wir sind zu Hause nämlich immer nackig, wenn es geht."
    
    „Aber ich muß mich jetzt wieder anziehen und das Auto wegfahren und da muß der Peter ja mitkommen."
    
    „Is* nicht mehr nötig, Herr Doktor. Ich habe mich auf den Platz der Leute unter uns gestellt, denn die sind im Urlaub." Peter streifte nach dem Hemd nun auch die Hpse ab „Entschuldigen Sie bitte den Idioten, aber ich war zunächst einmal wütend, weil das vorige Woche schon mal passiert war, als unsere Unterwohner noch hier waren und ich wieder raus musste."
    
    Moni war in ihrem Zimer verschwunden, kam aber gleich wieder nackig zurück und wollte in die küche, die nur vom Wohnzimmer aus zu betreten war.
    
    „Das ist also der Arzt, von dem ich Euch erzählt habe, der mir im ...
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