1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Egon wieder getrennt und betrachteten interessiert das Spiel von Mutter und Sohn.
    
    Peter entspannte sich, als Gedas Finger die Rosette zu weiten begann, so daß sie bald den kleinen Finger gegen den Mittelfinger austauschen konnte, der dann rotierend und in dauerndem Hin und Her mit den Schließmuskeln seine Kurzweil trieb. Auf ähnliche Weise hatte sie ja auch in der vergangenen Nacht Egon himmlische Lüste bereitet. Nun streichelte sie mit der freien Hand Peters Damm und rieb mit er Kuppe ihres eingeführten Fingers auch von der anderen Seite über die Prostata. Das alles bewirkte natürlich auch ein raschen Anschwellen von Peters Penis. Gerda beschleunigte ihre Bewegungen und mit einem Mal hörte Peter die Englein im Himmel pfeifen und brüllte los. Gerda schluckte heftig, um ja keinen Tropfen zu verlieren, und erhob sich dann stolz mit einem triumphierenden Lächeln.
    
    Sie war so konzentriert gewesen, daß sie nicht gemerkt hatte, wie sie die beiden anderen im Schneidersitz vor Peters Füßen dem Geschehen gefolgt waren.
    
    „Bravo! Gerda! Das war gekonnt!", rief Egon in die Hände klatschend und Moni fügte amerkennend hinzu: "Alle Achtung!Frau kann immer noch was von dir lernen."
    
    Allmählich kann Peter wieder zu sich. „Mensch Gerda! Du bist eine Wucht."
    
    Da saßen sie alle auf dem Teppich und strahlten sich an.
    
    "Schön, wie sich das so in ein paar Stunden entwickelt hat.", stellte Gerda fest,"Hätte ich heute vormittag gar nicht gedacht, als uns die beiden Racker da ...
    ... überfallen haben."
    
    "Ja, ja," meinte Moni,"man soll den Tag nie vor dem Abend tadeln. Und das alles vedanken wir nur dem Idioten mit dem dofen Amischlitten."
    
    Peter wurde wieder rot.
    
    "Brüderchen, verstehe doch Spaß! Und der Egon ist dir dich auch nicht böse!"
    
    alle hielten sich die Bäuche vor Lachen.
    
    Gerda krabbelte jetzt auf allen Vieren zu Egon. Sie ließ ihre Titten vor ihm pendeln, da er ihr vorhin gesagt hatte, wie stark ihn hängende Brüste, die sich von Äpfeln zu Birnen entwickeln aufgeilen.
    
    „Hast du da noch was für mich drin gelassen; Moni?" Nach dieser Frage streckte sie sich bäuchlings aus und schnappte nach Egons schlaffem Stengel.
    
    „Hat sie nicht.", war Egons Antwort, „Aber wie ich dich da eben gesehen habe, habe ich sofort eine neue Lieferung bestellt. Und zwar extra für dich, meine Schatz."
    
    „Das ist aber lieb." Gerda richtete ich auf den Knien auf, umarmte ihn und drückte ihn dabei rücklings auf den Teppich. „Das mit Peter eben hat mich so geil gemacht. Ich kann nur noch an Ficken denken.", und fragend flüsterte sie ihm halblaut ins Ohr, so daß es auch die anderen hören konnten: "Du, ist das schlimm? Vielleicht hast du von mir was anderes erwartet, als du mich gestern ins Theater eingeladen hast."
    
    Egon sah sie mit einem verhalten lachenden Gesicht an: „Allerdings ... hatte ich."
    
    Gerda ging vor Schreck der Mund auf.
    
    „denn du übertriffst alle meine kühnsten Erwartungen! Mehr als ich zu hoffen gewagt hatte."
    
    Ein kleiner Klaps auf Ihren ...