1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Hintern.
    
    „Dann komm!" Egon wollte aufstehen.
    
    „Nein Egon, hier auf dem Teppich" Sie wurde leiser und hauchte: "Und die beiden sollen zugucken, wie du mich fertig machst. Die ganze Welt soll wissen, daß wir ficken."
    
    ***
    
    „Aber ich habe wieder Hunger. Peterchen, der Regen hat nachgelassen, holst du uns - sei so lieb - zwei Nusstorten aus der Konditorei um die Ecke?", und zu ihrer Tochter „Und Moni, kochst du uns einen Kakau? Egon mag keinen Kaffee."
    
    Dann setzte sie sich erschöpft in den Winkel der Eckcouch und streckte Arme und Beine von sich.
    
    „Kakao ist fertig. Aber wo bleibt denn der Peter?"
    
    „Der ist schon da!", kam es von der Wohnungstür. "Bei den Mistwetter sind alle zu Hause geblieben und kaufen Kuchen. Ich mußte so lange auf die Nusstorte warten. Dafür ist die auch ganz frisch."
    
    Als sie satt waren, lehnte sich Egon zurück und blickte von einem zum anderen.
    
    „Das waren ereignisreiche Stunden bei Euch. Ich möchte Euch sehr herzlich dafür danken, daß Ihr mich so nett bei Euch aufgenommen habt." - Peter grinste. --
    
    „Ich muß jetzt aufbrechen und mich auf morgen vorbereiten. Ihr seid mir bitte nicht böse.
    
    Denn ich möchte wünschen, daß sich unsere Beziehung vertieft."
    
    „Das hast du gut gesagt." meinte Gerda. „Du wolltest uns ja ohnehin in der kommenden Wochen zu einer ausführlichen Beratung und Untersuchung in der Praxis empfangen."
    
    „Ach ja. Steht das noch zur Debatte?"
    
    „Aber Egon! das steht nicht zuur Debatte, das ist beschlossen. Und die ...
    ... Moni kommt auch mit. Und außerden erwarten wir, daß du uns dann auf dem Gynostuhl fickst."
    
    Egon lachte: „Na du hast eine Fantasie!"
    
    „Stelle ich mir auch aufregend vor,", pflichtete Monika bei, „obgleich ich noch nie auf so einem Ding gewesen bin."
    
    „Nein??!!!"
    
    „Na wozu denn? Ich fühle mich doch gesund. Und von vielen Frauen habe ich gehört, daß sie der Arzt erst richtig krank gemacht hat."
    
    Egon stutzte. „Ja, du hast in gewisser Weise recht. So was kann schon passieren-. Dafür gibt es sogar einen gelehrten Ausdruck :"Iatrogenie" nennt man das. Guck mal bei WIKIPEDIA nach."
    
    Monika und Gerda tauschten Blicke aus, da sie über dieses Thema oft kontrovers diskutiert hatten, wobei Monika stets eine feste medizinfeindliche Haltung eingenommen hatte.
    
    „Mir ist das noch nicht passiert. Ich verschreibe aber auch nur ganz selten pharmazeutische Präparate und greife, wenn möglich und nötig, zu natürlichen Maßnahmen. Der Körper heilt sich nämlich meistens selber, wenn der Arzt nicht dazwischen funkt. Auch die meisten Krebse verschwinden wieder unbemerkt, wenn Doktor sie in Ruhe lässt."
    
    „Eu!", rief Monika aus. „Du gefällst mir ja immer besser!"
    
    "Und du mir auch!"
    
    Egon stand auf, zog sich an, und verabschiedete sich mit Küssen und Umarmungen von den Frauen.
    
    ***
    
    Auf dem Weg zur Tiefgarage fragte Egon den Peter nach seinem Berufswunsch.
    
    „Frauenarzt!"
    
    „Warum denn?"
    
    „Weil ich dann jeden Tag nackte Frauen sehen und anfassen kann. Und ich glaube, das heizt ...