1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... sie wäre beim Frauenarzt gewesen, dann stellten die sich natürlich sofort bildlich vor, was da abgelaufen ist.
    
    Und oft, besonders, wenn ihr der Arzt gefiel, lief es auch ganz schön aus ihrer Spalte heraus. Einmal hatte sie mit der unschuldigsten Miene ganz frech gefragt: „Herr Doktor, kann man nicht gegen diesen unkontrollierten Ausfluß etwas tun?" „Nein.", hatte der lächelnd geantwortet, „Auch frau kann dagegen nichts tun, zumal es kein krankhafter Ausfluß ist, sondern ein Zeichen für einen intakten Hormonhaushalt. Und ich glaube auch, daß man nichts dagegen tun möchte." Da ist Gerda das Blut ins Gesicht geschossen. Sie hatte übrigens schon im Ausleben ihres Psychomasochismusses alle Gynäkologen und Gynäkologinnen der Stadt durch.
    
    Sie verabschiedeten sich und dabei bekam Gerda bekam Handkuß!
    
    „Dann bis Mittwoch, gnädige Frau - und eine gute Zeit.
    
    Übrigens, bringen Sie bitte Urinproben mit, habe ich vergessen, zu sagen. Vom Morgenurin. Etwa 2oo Milliliter - das entspricht einer Kaffeetase.
    
    ***
    
    „Na, wie war's? Hat er dich vernascht?", fragte Moni grinsend, weil Gerda erst so spät heim kam.
    
    „Nein. Du, der ist immer so höflich und formvollendet, hat sich sogar mit einem Handkuß verabschiedet. Aber der hat einen Blick, der geht manchmal durch und durch. Da kommst dir wie nackt vor. Nächste Woche gehen wir drei hin und lassen uns untersuchen und beraten. Dann wird ein Lebensführungsplan gemacht. Stell dir vor: Der ist Ende fünfzig und sieht aus wie Anfang ...
    ... 4o."
    
    "Untersuchen? Wieso? Wir sind doch gesund."
    
    Gerda erklärte den Sinn.
    
    "Gut meinte Monika schließlich. Und wenn es dir bei ihm weiterhilft, lasse ich mir auch zwischen die Beine gucken.
    
    Du weißt ja: Ich war noch nie beim Gyn.
    
    Stelle ich mir einerseits ganz reizvoll vor aber vielleicht auch ein bisschen peinlich. Ich weiß nicht."
    
    „Beides, Moni. Anfangs schäme ich mich immer und wenn er dann nach der Besprechung die unvermeidlichen Worte spricht: „So, nun machen Sie sich bitte frei!", auf die ich dauernd ganz nervös warte, und auf die Kabine oder den Wandschirm weist, werde ich in den Knieen schon weich. Aber wenn dann die Beine in den Haltern liegen und ich mich zurücklehne und entspanne finde ich es herrlich. Und ich glaube, bei Dr. Müller werde ich keine Hemmungen haben."
    
    „Und dann so gevögelt werden!" Moni grinste.
    
    „Vielleicht ergibt sich das.", meinte Gerda. „Ein Kind von Traurigkeit scheint er mir nicht zu sein. Ist verwitwet und seine Tochter führt ihm den Haushalt."
    
    „Dann machen die sicher wohl auch Inzest.", vermutete Peter.
    
    „Wäre vielleicht nicht so ganz ausgeschlossen. Wenn ich von der „gnädigen Frau" absehe und davon, daß er Krawatten trägt, scheint er mir nicht in Konvention zu ersticken."
    
    „Nein. Nach dem was du gerade erzählt hast, hat der es faustdick hinter den Ohren."
    
    „Und wohl auch in den Eiern.", fügte Gerda hinzu. „Und dabei immer so betont höflich. Irgendwie reimt sich das nicht."
    
    „Na klar, Gerda. Reimt sich doch: Der ...
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