1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Gesichtsausdruck und etwas schräg gehaltenem Kopf auf Gerda. Es machte ihm Spaß, von seiner ärztlichen Autorität herab, die unangreifbar war, Frauen wegen einer anerzogenen Verklemmtheit in Verlegenheit zu bringen.
    
    Gerda schaute wieder auf. *Eigentlich hatte er ja recht.*, dachte sie und schämte sich wegen ihrer Schamhaftigkeit.
    
    „Viele Frauen", fuhr er fort, "gehen lieber zum Zahnarzt als zum Gynäkologen. Es würde mich schon interessieren, wie viele Zähne unnötig angebohrt werden, nur um eine Liquidation schreiben zu können. Und das tut weh. Die frauenärztliche Untersuchung dagegen ist meist schmerzfrei.
    
    Und", dabei lächelte er vielsagend, „wenn der Doktor dabei eventuell auch mal erotische Gefühle bekommt, was bei den Patientinnen oft als Schreckgespenst im Hinterkopf herum wirbelt - -- wir sind ja alle Menschen --,so ist das bestimmt keine Schande für eine attraktive und charmante Frau." Beinahe hätte er noch ergänzt: „... wie Sie.", aber das verkniff er sich dann doch.
    
    Dr. Müller dah Gerda schon in Gedanken auf dem Stuhl liegen. *Ob sie rasiert ist?* überlegte er.
    
    *Sicher hat sie prachtvolle Titten, nach dem zu urteilen, was ich gestern im Supermarkt gesehen habe. Und nach zwei Kindern so schlank! Egon! Die mußt du flach legen!"
    
    Gerda war platt über diese Offenheit und mußte schließlich lachen.
    
    „Sie sind von einer entwaffnenden logischen Direktheit, Herr Doktor Müller. Da sind Sie wie meine Tochter."
    
    „Sehen Sie, gnädige Frau, wenn sie ihr das auch ...
    ... so rüber bringen, dann sind wir Mittwoch hier doch zu viert."
    
    Strahlend stand sie auf, um sich zu verabschieden.
    
    *"Sind wir zu viert."*, dachte sie, *Das klingt schon richtig familiär.*
    
    Beim Verlassen des Sprechzimmers fiel ihr Blick durch die halb geöffnete Tür des benachbarten Untersuchungszimmers und zwar direkt auf den grün bezogenen Gynäkologenstuhl, der in der Mitte auf einem runden roten Teppich stand. Ein Schauer durchlief sie, als sie sich vorstellte, bald nackig darauf zu liegen und sich von Dr. Müller im Beisein der Kinder zwischen den gespreizten Beinen in ihre beiden Löcher sehen zu lassen. Gerda war oft etwas gespalten in ihrer Gefühlswelt und zwischen Extremen hin und her gerissen. Und so vermischte sich auch hier Scham mit Zeigefreude.
    
    Zum Frauenarzt ging sie stets mit gemischten Gefühlen: Natürlich war es schon ein bisschen peinlich, aber es hatte auch einem prickelnden Reiz, dem Doktor da etwas zu zeigen, was den als Mann natürlich nicht kalt lässt, das jedoch für ihn tabu ist. Er durfte zwar, ja mußte sogar daran spielen - unter dem Mantel einer Untersuchung. Und sie konnte spielen lassen und dabei eine „anständige" Frau bleiben.
    
    War die Schamschwelle erst mal überwunden, hatte es sogar einen gewissen Kitzel, „hilflos" mit nacktem Unterleib nur in Schuhen und Strümpfen da so aufgebockt zu liegen wie ein Opfertier. Damit konnte sie ihrem exhibitionistische Ader pflegen.
    
    Und sie konnte sogar zu anderen darüber reden. Denn wenn sie erzählte, ...
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