1. Frau Schmidt Teil 05


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... noch etwas zurückzuhalten.
    
    „Na los, spritz schon", sagte Bea. „Du hast die ganze Zeit doch eh an nichts anderes denken können. Dein Schwanz war ja die ganze Stunde steif und an dir rumspielen musstest du auch noch. Hab ich dich so geil gemacht?" -- „Ja, hast du." -- „Dann spritz ab du kleines Ferkel!"
    
    In diesem Moment schoss mein Saft aus meinem zuckenden Schwanz. Er landete auf meiner Brust und meinem Bauch. Bea kostete ein bisschen davon, verrieb aber das meiste auf meinem Körper.
    
    "Jetzt hast du dich selbst vollgespritzt", sagte sie und grinste mich an. Dann stand sie wieder auf. „Na schön, dann mal wieder zum Unterricht. Ich hoffe übrigens, dass du mir heute nicht schlapp machst. Ab jetzt wirst du in jeder Pause spritzen müssen. Und gefickt werden will ich später auch noch."
    
    Da war sie wieder, die strenge unnachgiebige Lehrerin, die mich so geil machte. Doch ein bisschen mulmig war mir bei dem Gedanken schon. Zwei Mal hatte Bea mich jetzt schon erleichtert und mit den verblieben Pausen würde ich es in 45 minütigen Abständen noch insgesamt vier Mal schaffen müssen.
    
    Obwohl ich in der Pause etwas Druck abbauen konnte, war es nicht leichter geworden dem Lehrstoff zu folgen. Zwar hatte ich mich an Beas Nacktheit schon fast gewöhnt, doch mein Bauch kribbelte vor Aufregung. Immer wieder sah ich nervös auf die Uhr, um zu sehen wie viel Zeit bis zur nächsten Pause noch blieb. Das Seltsame war, dass die Aufregung, die ich empfand, nicht einmal besonders unangenehm ...
    ... sondern eher erregend war. Trotzdem zitterte ich vor der nächsten Pause und vor allem vor den Pausen, die danach noch kommen sollten. Würde ich es schaffen Bea mit meiner Potenz zu beeindrucken oder würde ich schlapp machen und sie enttäuschen?
    
    Vielleicht legte sie es ja darauf an, vielleicht wollte sie mich demütigen, zumindest ein wenig. Machte sie so etwas geil? Andererseits genoss sie es vielleicht einfach einen jungen Kerl mit einer nicht nachlassenden sexuelle Ausdauer benutzen zu können. Ich hoffte diese Ausdauer zu haben.
    
    „So, wieder ein Stunde herum" sagte Bea und ich war richtig erschrocken darüber, wie schnell die Zeit verflogen war. Trotzdem blieb ich mit meinem halbsteifen Schwanz brav auf meinem Stuhl sitzen.
    
    „Der muss aber noch ein bisschen härter werden", sagte Bea, hockte sich zwischen meine geöffneten Schenkeln und hielt sich ein wenig an ihnen fest.
    
    Sie beugte ihren Kopf herunter in meinen Schoß, leckte kurz mit der Zunge über meinen Schwanz und stülpte die Lippen über meine Eichel. Sie begann daran zu saugen, was schnell dazu führte, dass mein Penis sich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ich genoss Beas schmatzende Mundarbeit, doch als mein Schaft ihr steif genug war, ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit ihrer Hand.
    
    „Wichsen geht schneller als Blasen", sagte sie und begann ihre Hand mit schnellen, festen Bewegungen auf und ab zu bewegen.
    
    Bea war nicht zimperlich und quetschte meinen Penis wie eine leere ...
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