1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... Hintern, für mich wärst du perfekt. Du bist attraktiv, intelligent und weißt genau, was du willst. Ich stehe auf solche Frauen wie dich."
    
    „So wie auf Sabrina..., sie ist doch ein heißes Mädchen?"
    
    „Ja, aber sie war mir zu egoistisch, mir manchmal einfach zu sehr auf materielles fixiert und ziemlich arrogant obendrein. Sie hat sich wohl mehr von mir versprochen, als ich ihr geben konnte und wollte. Zuletzt kam Sabrina auch nur noch zum Ficken hierher..., dagegen..., eine Frau wie du..., ich meine..., für mich wärst 'du' perfekt."
    
    „Also auch..., für Sex?", forschte ich mit leisem, schalkhaftem Unterton.
    
    Steffen lächelte nur verschämt, während seine Wangen sich dabei merklich röteten.
    
    Sein Bekenntnis waberte mir durch den Kopf.
    
    „In deinen Augen bin ich also nicht so wie Sabrina?"
    
    „Was speziell den Charakter angeht, kein Vergleich, nicht im Mindesten."
    
    Ich bedankte mich bei ihm mit einem flüchtigen Kuss.
    
    „Eine Frau, die dich wirklich kennt..., so wie ich..., wird dich nicht mehr hergeben wollen."
    
    „Ja..., ich glaube, du kennst mich am besten."
    
    „Deshalb komme ich dich auch oft besuchen und gehe dir auf die Nerven. Ich habe das Gefühl, dass wir einander brauchen."
    
    „Ich weiß nicht, ob das so gut ist, ich meine, die Vorstellung..."
    
    „...mit mir zusammen zu sein..., im Bett zu liegen..., mit mir womöglich..., zu schlafen..., macht dir angst."
    
    „Ja und nein..., ich fürchte, wir sind schon zu weit gegangen."
    
    „Ein Gedanke liegt manchmal nicht ...
    ... weit von der Wirklichkeit entfernt", resümierte ich leise. „Du hast schon öfter mit mir geschlafen..., in deinen Gedanken, nicht wahr..., mir geht es da auch nicht anders", gab ich ihm offen zu. Ich habe auch Bedenken. Es gibt keine Liebe, die vernünftig ist. Ich denke, wir müssen das nicht immer verstehen wollen."
    
    Steffen sinnierte.
    
    „Es reicht mir, wenn du mich verstehst", meinte Steffen.
    
    „Mit dir zu schlafen..., kann ich mir..., nicht nur vorstellen..., insgeheim wünsche ich es mir sogar..., auch jetzt in diesem Moment..., aber wir sollten uns noch zeit lassen", erwiderte ich nachdenklich. „Lass uns jetzt Frühstücken."
    
    *
    
    Der Sex mit Steffen war berauschend. Steffen konnte dabei zärtlich sein, fordernd, schuf romantische Momente und es war für mich äußerst befriedigend. Ich war zu dem Zeitpunkt ganz gewiss nicht unbedarft, doch kannte ich eine derart tiefe Leidenschaft beim Sex noch nicht. Eine Leidenschaft, die einen Menschen wie im Rausch, zu exzessiven Gefühlsausbrüchen treiben konnte. Wir verhielten uns wie süchtig. Es war auch dieser Umstand, der uns später erkennen lies, dass eine Lösung her musste. Der Sex und der damit verbundene Überschwang an Gefühlen tat uns nicht gut, stand uns letztendlich im Wege. Damit ließ sich keine Zukunft gestalten, von der wir wussten, dass sie einen jeden von uns in eine andere Richtung führen sollte. Dennoch bildete diese gemeinsame, intensive Zeit, einen wichtigen Abschnitt unseres Lebens.
    
    Während Mutter und wohl auch ...
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