1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... habe, hat mir einmal weinselig gesteckt, dass sie im Bett mehr als zufrieden mit Steffen sei. Ich habe in mich hinein gelacht und es mir nicht ausmalen müssen. Aber ich beneide sie insgeheim um das Gefühl, mit ihm eine Familie zu sein.
    
    Ich passte höllisch auf, dass ich die Pille regelmäßig, ohne Unterbrechung nahm. Ein Kondom kam für uns beide nicht in Frage. Es war nicht notwendig. Allerdings ist es heute für Monika und mich unerlässlich. Wir sind, wie ich schon erwähnte, bisexuell veranlagt und lassen bei mehr oder weniger flüchtigen Bekanntschaften von Männern immer Vorsicht walten. Aber der Hintergrund ist, wie sich jeder denken kann, ein anderer und auch eine andere Geschichte.
    
    Die Tatsache, dass Steffen und ich seit Monaten auf Sex verzichteten, war ein Umstand, den ich nicht weiter ertragen wollte. Wir suchten im Grunde gar nicht mehr nach einem anderen Partner, denn es war irgendwie klar, 'wir' waren jetzt ein Pärchen. Steffen sah es nicht anders und es wunderte mich doch sehr, dass gerade er es war, der es zuerst aussprach.
    
    Ich wusste es in dem Moment, als Steffen mich an jenem Morgen fragte, ob ich 'sie' schon eingenommen hätte.
    
    „Ja, keine Angst, ich denke daran."
    
    Steffen wurde direkt.
    
    „Ich könnte ihn auch herausziehen, wenn es soweit ist."
    
    Er stand im Bad und rasierte sich.
    
    Es kam ihm wie eine Selbstverständlichkeit über die Lippen. Mir dagegen klopfte plötzlich vor Aufregung das Herz bis zum Hals. Es klang doch so ...
    ... ungeheuerlich.
    
    Schließlich trocknete er sich sein Gesicht ab, wandte sich zu mir und nahm mich in den Arm.
    
    Ich schaute verdutzt.
    
    „Ich vermute, du willst es... und ich will es. Ich will dich..., jetzt..., ist das in Ordnung für dich."
    
    Ich lachte und kann noch heute fühlen, wie mir mein Kopf glühte. So versuchte ich meine Aufregung mit gewohnter Lässigkeit zu überspielen und mich und meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
    
    „Jetzt?"
    
    „Wir können auch bis... morgen oder übermorgen... warten..., ich kann warten."
    
    „Verstehe ich das richtig..., du willst also deine..., Schwester..., ficken?"
    
    Es klang nach allem anderen, nur nicht nach einer Anklage. Ich begann mit diesem Gedanken zu kokettieren, doch mit der Gewissheit, es mir im Ergebnis selbst einzugestehen. Ich wollte mit ihm Sex haben.
    
    „Dein nacktes herumgetänzel und nicht zuletzt die Sache mit dem Tampon letztes Wochenende hat mich auf meine Schwester geil gemacht."
    
    Es war ein glaubhafte Vorwand.
    
    „So etwas macht Männer also geil..., aber..., ich saß doch hinter dir auf der Couch?"
    
    „Du hast dich im Bildschirm gespiegelt."
    
    „So konzentrierst du dich also bei deiner Arbeit."
    
    „So macht mir arbeiten erst Spaß."
    
    „Du Spanner..."
    
    „Wer ist hier der Spanner..."
    
    Ich schmunzelte.
    
    „Ich habe gedacht, du bekommst am Computer gar nicht mit, wenn ich mir auf der Couch 'etwas' einführe..., oder mich schick mache."
    
    Ich löste mich aus seinen Armen und tänzelte ins Wohnzimmer.
    
    „Du willst mich..., na, dann komm doch", ...
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