1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... zeigen."
    
    Unsere Köpfe lagen dicht beieinander. Ich hörte, wie er es leise keuchte.
    
    „Du Drecksack..., du willst es mir zeigen..., so..., schaffst du mich nicht..."
    
    Steffen begann mich rhythmisch zu penetrieren. Aus mir sickerte es verdächtig und zunehmend. Steffen merkte wie ich es genoss, mir es dabei erging. Hin und wieder schaute er auf seinen von meinem Saft ölig glänzenden Riemen herab, zog ihn beobachtend langsam heraus, nur um ihn sofort ungestüm in meinem Unterleib zu versenken. Steffen mühte sich dabei so tief es ging in mir einzudringen.
    
    Nach einigen heftigen Stößen hielt er, gänzlich in mir steckend und nach Luft ringend, inne.
    
    „Bist du schon....?"
    
    „Nein, beinahe..., ich will aber noch nicht..."
    
    „Ja, das ist gut..., lass dir zeit..., hauchte ich anstößig.
    
    Ich zog ihn nahe an mich und küsste seine verschwitzte Stirn.
    
    „Dein Schwanz fühlt sich so geil an..."
    
    Ich fühlte ihn in mir, spürte, wie er mich ausfüllte. Meine Scheide glühte nass.
    
    „Kannst du denn noch", fragte Steffen.
    
    „Ja..., aber langsam tut mir mein Arsch weh."
    
    „Vielleicht sitzt du ja auf einem Bleistift", flachste Steffen.
    
    „Ich hatte schon mal einen Bleistift im Arsch", lachte ich gequält.
    
    „Freiwillig?"
    
    „Ja, war ein irres Gefühl."
    
    „Du warst schon immer 'schmerzfrei', besonders, wenn du dich mit mir gezofft hast."
    
    „Bei manchen Dingen bin ich es nicht."
    
    Als wollte Steffen mir diese Dinge aufzeigen, begann er mich zunächst wieder mit langsamen ...
    ... Bewegungen zu penetrieren. Er hielt meine Beine in seinen Armbeugen gefangen und fickte mich nun zunehmend heftiger.
    
    Ich stöhnte wieder auf und biss mir auf die Lippen. Steffen schaute mir ins Gesicht, beobachtete mich genau und weidete sich an meinem Gesichtsausdruck.
    
    Er spürte, wie meine Arme, die sich an seinem Nacken klammerten, zu zittern begannen, als es mir kam, dieses Gefühl über mich hereinbrach, sich in mir entlud.
    
    „Ich..., fester..."
    
    Es überfiel mich ein unerwartet schmerzhafter, drastischen Orgasmus. Ich klammerte mich an seine Schultern und würgte einen kehligen Schrei hervor. Steffen begann mich sofort härter zu ficken und beobachtete die Reaktionen, die mir mein Orgasmus und sein hart zustoßender Schwanz ins Gesicht trieben.
    
    Ich weiß noch genau, wie laut ich wegen meines Orgasmus' stöhnte, ja, fast schrie. Es ist bei mir immer so. Aber es war mir in jenem Moment egal, ob man es im ganzen Haus hören konnte. Zuhause wartete ich so lange, bis niemand in der Nähe, ja, manchmal niemand mehr im Haus war und ich sicher sein konnte, mit mir allein zu sein. Es war mir, als sei ich nicht mehr alleine mit mir zu hause. Es war nun Steffen selbst, der mir einen lauten Orgasmus verschaffte.
    
    Langsam ebbte der wohlig heftige Schmerz in mir ab. Ich fühlte mich jedoch wie gerädert. So rang ich nach Luft und versuchte mir verschwitzte Haarsträhnen aus meinem Gesicht zu pusten, während mein Körper noch unter Steffens unablässiger Penetration rhythmisch ...
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