1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... erzitterte.
    
    Steffen kniff seine Augen zusammen und biss sich auf die Lippen.
    
    „Ja..., spritz es rein..., zieh ihn nicht raus..." Es klang ihm wohl wie ein flehen.
    
    Er quetschte mir aus seinem Mund eine kaum verständliche Bestätigung ins Ohr, blickte dann kurz nach unten, stieß tief in mich hinein, biss sich auf die Unterlippe und warf abrupt seinen Kopf in den Nacken, während er seinen Oberkörper nach vorne warf.
    
    Begleitet von einem tiefen Stöhnen kam er in mir, zuckte es mehrmals in mich hinein. Ich umschlang seine Schultern, hielt mich daran fest und drückte ihn an mich. Ich hing unter ihm wie eine Katze an einem Ast. Schließlich ließ er meine Beine langsam herabsinken. So lag ich halb auf dem Schreibtisch, spürte ein paar Schreibtischutensilien in meinem Rücken und stützte mich auf meine Ellenbogen ab.
    
    „Etwas unbequem für unser erstes Mal", lachte ich leise.
    
    Ich schaute in Richtung meines Unterleibes, in dem Steffens Schwanz noch immer bis zum Ansatz steckte und betrachtete für einen Moment seine lockigen, rabenschwarzen Schamhaare, die stark mit meinen kurzen, blonden Stoppeln kontrastierten. Steffen kam rein äußerlich nach seinem Vater. Ich erwähne das, weil mir plötzlich mein Vater in den Sinn kam, obwohl ich meinen Vater noch nie unbekleidet gesehen hatte. Den irritierenden Gedanken verdrängte ich sofort wieder. Dennoch erinnere ich mich gut an diesen Moment.
    
    „Warte...", meinte ich zu Steffen, der Anstalten machte, seinen Schwanz aus meiner Muschi ...
    ... zu ziehen.
    
    Ich fingerte nach meinen Sachen, die über dem Bildschirm hingen, erwischte meinen Slip und hielt ihn mir an die Scheide.
    
    „Sonst versaue ich dir noch deine wichtigen Aufzeichnungen," meinte ich lachend.
    
    Steffens Sperma quoll allmählich hervor und sickerte an den dünnen Stoff. Eine merkwürdige Erfahrung war es für mich, mir in diesem Moment jene Tatsache zu vergegenwärtigen, dass es das Ejakulat meines Bruders war, vermischt mit meiner Vaginalflüssigkeit, welche nun an meinem Slip haftete.
    
    Derweil war Steffen ins Bad verschwunden, kam mit einem Handtuch zurück und hielt es mir hin.
    
    Ich rappelte mich hoch, stellte mich auf meine wackeligen Beine, winkelte sie an, ging dabei in die hocke, hielt mir das Handtuch einen Moment unter, schaute dann auf das Ergebnis und blickte zu Steffen hoch, der vor mir stand und mich dabei beobachtete. Wahrscheinlich dachte er in diesem Moment dasselbe wie ich, als er sein Sperma aus meiner Scheide sickern sah.
    
    „Du hast ja nicht damit gegeizt, das reicht für zweimal", meinte ich schmunzelnd.
    
    „Ist normal."
    
    „Normal? So viel? Ich fühle mich wie auf einem Entsafter."
    
    Steffen lachte laut auf.
    
    „Hatte halt lange keinen Sex mehr."
    
    „Auch nicht mit dir alleine?"
    
    „Es liegt halt immer nur an dir", erwiderte er tiefgründig.
    
    Ich richtete mich auf, lächelte ihn verständig an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging ins Bad.
    
    „Nein, an dir, Steffen, immer nur an dir", rief ich ihm zu, bevor ich die Tür schloss ...
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