1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... und duschte.
    
    *
    
    „Es ist schön mit dir."
    
    Die Sonne durchflutete den Raum, entflammte das Bett auf dem wir lagen mit gleißendem Licht und hüllte uns in eine glühende Aura.
    
    Ich lag still und entspannt auf dem Bett, hielt meine Augen geschlossen und fühlte seiner zarten Hand nach, die meinen Körper zu erkunden schien. Er berührte in meinem Innern eine Sehnsucht, die sich in seiner unmittelbaren Anwesenheit, zum ersten Mal in meinem Leben erfüllt zu haben schien. Ich fühlte mich um meinetwillen geliebt. So schlich er wachsam mit seiner Hand durch meine Gefühle. Steffen spielte nicht mit ihnen. Er wusste wie ich, was es bedeutete, wenn etwas wertvolles zerbricht.
    
    Er entdeckte mich an allen Stellen, nahm sich dort, was verboten schien und teilte es mit mir. Wir waren unbemerkt und wachsam miteinander.
    
    „Mir war immer klar, dass du zu einer schönen Frau heranreifen wirst."
    
    „Immer?"
    
    Ich vernahm, wie er tief Luft holte.
    
    „Äußerlich kommst du halt nach Mutter."
    
    „Ja, Mutter ist hübsch", erwiderte ich leise, „das bist du auch."
    
    „Sehr nett von dir."
    
    „Es ist so. Auch Vater ist hübsch."
    
    Einen Moment schwiegen wir.
    
    „Kannst du 'es' dir vorstellen."
    
    Ich wusste genau, was er meinte.
    
    „Nein..., ja."
    
    „Geht mir genauso".
    
    Wir mussten wohl beide schmunzeln.
    
    „Wie bei uns beiden".
    
    Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören.
    
    „Was ist nur los mit uns", fügte er leise hinzu und strich dabei fast unmerklich mit den ...
    ... Fingerspitzen über meine Vulva.
    
    Ich legte meinen Kopf auf die Seite und schaute in sein nahes Gesicht. Seine Gedanken schienen jedoch weit weg zu sein.
    
    „Du liebst die beiden doch wie ich."
    
    „Ja, aber anders als dich."
    
    Steffen legte seine Hand auf meinen Bauch und schaute mich an.
    
    „Willst du Kinder haben, irgendwann?"
    
    „Ja..., ich denke schon."
    
    „Sie werden nicht von mir sein."
    
    Ich musste tief Luft holen.
    
    „Ich weiß."
    
    „Das ist gut zu wissen, ich meine..."
    
    „Ich weiß, was du meinst..., was dir durch den Kopf geht, trotzdem liebe ich dich..., und..., was auch immer passiert, egal, was uns die Zukunft so bringt..., mit wem..., wir werden uns dessen immer bewusst sein.
    
    Steffen schaute mich fragend an.
    
    „Was ist?", meinte ich nur und legte eine Hand an seine Wange.
    
    Steffen zögerte.
    
    „Du gehst besser mit der Sache um als ich."
    
    „Ich bin kein kleines Kind mehr, ich bin eine erwachsene Frau und war schon immer weiter als du. Mit mir kann man auch ernste Gespräche führen", fügte ich schmunzelnd hinzu.
    
    Steffen lächelte und zog seine Augenbrauen hoch.
    
    „Ist das so?"
    
    „Komm her", flüsterte ich ihm zu.
    
    Ich zog ihn heran, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und fühlte Steffens warme Hand, die sich an meine Brust schmiegte und sie sanft liebkoste.
    
    „Meinst du, bei ihnen war es genauso..."
    
    „Hör auf damit..., wird wohl so sein", nörgelte Steffen.
    
    „Wenn sie das damals schon gewusst hätten, wärst du heute ein Einzelkind", konstatierte ich ...
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