1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... mit einer Hand ihre Möse gerieben. Wichtig dabei ist nur, dass du genügend Gel benutzt und langsam vorgehst. Dann kann es für beide echt geil sein."
    
    „Komm her zu mir", bat ich und reckte ihm meine Arme entgegen.
    
    Wir nahmen uns in den Arm und kuschelten uns eng aneinander.
    
    „Du hast wohl schon alles ausprobiert."
    
    „Du doch wohl auch, mit deinem Ex-Alex."
    
    „Hat nur nicht funktioniert."
    
    „Bei deinem süßen Arsch..., Pech für Alex..., Glück für...", raunte Steffen leise, und er klang zufrieden.
    
    „...mich", führte ich seinen Gedanken resolut weiter.
    
    „Wenn du so willst."
    
    „Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, einen Schwanz im Arsch zu haben, verstehst du."
    
    „Das kann ich mir auch nicht vorstellen", resümierte Steffen lapidar.
    
    „Na, das kann man jetzt auch anders deuten."
    
    Steffen hob den Kopf und schaute mich irritiert an.
    
    „Es gibt auch Männer, die darauf stehen, falls es dich beruhigt..., ich allerdings nicht. Ich wollte nur damit sagen, dass ich mir als Mann nicht vorstellen kann, wie es sich für eine Frau anfühlt, einen Schwanz im Arsch zu haben..., ich weiß halt nur wie es sich für mich anfühlt, wenn ich einer Frau in den Arsch ficke."
    
    „Ja..., ich hab es ja jetzt verstanden, wie du es gemeint hast..., und?...", hakte ich nach und zuckte mit den Armen an ihm.
    
    „Was?"
    
    „Wie fühlt es sich für dich an?"
    
    „Eng."
    
    „Komm schon du Arsch..., ich will es wissen..."
    
    „Enger halt, als in einer Möse..., es ist eben ein Arsch."
    
    „Komm schon, da ...
    ... ist doch noch mehr..."
    
    Steffen richtet sich etwas auf, schaute mich eindringlich an und dozierte.
    
    „Es ist das ganze drumherum..., es macht mich total an, meiner Partnerin dabei in die Augen zu sehen, wenn ich ihn hart in ihren Arsch versenke, sie mich dabei flehend ansieht, die Zähne zusammenbeißen muss, obwohl sie es mag..., zu sehen, wie sie dabei ihre Möse, ihren Kitzler wie verrückt bearbeitet, sich so noch selbst aufgeilt..., von alldem nicht genug kriegen kann..., dass macht mich 'auch' dabei an, neben dem engen Fickgefühl, das ich dabei habe..., genügt dir das jetzt..."
    
    Ich lächelte.
    
    „Das hast du schön gesagt."
    
    Steffen lachte.
    
    „Du blöde Kuh..., du willst immer alles genau wissen..., alles von mir haben..., deinen Arsch aber dafür nicht hergeben."
    
    „Es ist mein Arsch."
    
    „Und..., es ist mein Schwanz..., den würdest du eh nicht vertragen."
    
    „Du überschätzt dich..., und jetzt bin ich durstig."
    
    Ich schwang mich von meinem Bett und lief nackt wie ich war hinunter in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.
    
    „Willst du auch was?"
    
    „Ja..., drei große Tuben Gel," schallte es spöttisch nach unten.
    
    Erst Jahre später wurde mir klar, dass ich in den intimen Gesprächen mit Steffen meine Neugierde zu befriedigen suchte, eine Neugierde, die im Grunde immer größer wurde und wohl in viele Beziehungen mündete, und nicht zuletzt in solche, in denen es nur um Sex ging. Sex mit Männern, die ich kaum oder gar nicht kannte. Bis heute ist es so geblieben, ...
«12...282930...34»