1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... wenn es auch weniger häufig geschieht. Meine große Liebe ist heute unbezweifelbar Monika. Der Sex mit ihr ist wunderschön und wichtig. Aber nicht das Wichtigste zwischen uns. Dennoch bleibt diese Neugierde bis heute ungestillt. Mit Monika verhält es sich ähnlich wie mit Steffen, nur mit anderen Vorzeichen.
    
    Ich tippelte mit der Cola und zwei Gläsern in den Händen fröhlich die Treppe hinauf, verschwand wieder zu Steffen in mein Zimmer, warf die Tür mit einem Fuß leise ins Schloss, stellte die Gläser auf die Kommode am Bett, schenkte Cola ein und setzte mich kokett zu Steffen auf den Bettrand. Steffen hielt seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaut mich an.
    
    „Prost."
    
    Ich nahm einen Schluck.
    
    „Schön kalt..., willst du nichts trinken?"
    
    Steffen griff nach seinem Glas.
    
    Ich stand auf, ging zum Fenster, machte den Fensterflügel weit auf, stützte mich auf die Fensterbank und schaute hinaus. Steffen sollte meinen Hintern betrachten. Ich war wohl durchtrieben.
    
    „Hast du keine Angst, es könnt dich jemand so sehen."
    
    „Nein, die Nachbarn sind in Urlaub und niemand ist im Garten. Die Luft tut gut, ist zwar noch ein wenig frisch, aber man kann den Frühling schon riechen."
    
    „Du hast jetzt ein schönes, großes Arbeitszimmer, wo du dich mit deinen Büchern breit machen kannst", begann Steffen zu frotzeln.
    
    „Ja, darüber bin ich auch sehr froh, hat sich einiges bei mir geändert, hätte früher hier nicht reingepasst."
    
    In Wahrheit dachte ich bei der ...
    ... Formulierung an meinen Hintern und an seinen Schwanz. Steffen kapierte es natürlich nicht. Ich kratzte mich mit einem Fuß am anderen Bein und exponierte dabei leicht meinen Hintern.
    
    „Hat aber nicht so eine schöne Aussicht wie dein Zimmer", meinte Steffen.
    
    „In deinem Zimmer muss ich mich ja auch auf mein Studium konzentrieren, für andere Sachen habe ich da keine Zeit." Ich lachte leise in mich hinein und sah ihn dabei in Gedanken meinen Hintern betrachten.
    
    Ich drehte mich um, lehnte mich mit dem Hintern an die Fensterbank, verschränkte meine Arme über meinen Bauch, legte einen Fuß über den anderen und beobachtete Steffen, der es sich auf einen Arm gestützt auf meinem Bett gemütlich gemacht hatte.
    
    Steffens Blick musterte mich, verweilte an meinen Brüsten und blieb schließlich auf meinem blonden Dreieck hängen.
    
    Ich gab mir einen Ruck, ging zu meiner Kommode, nahm eine Tube Gel aus der Schublade, warf sie zu Steffen aufs Bett und nahm die gleiche Pose nun an der Kommode ein.
    
    „Habe ich mir für Alex besorgt..., ich habe allerdings nur 'eine'."
    
    Steffen ließ sich auf den Rücken fallen und lachte leise,
    
    Ich drehte mich um, legte die Unterarme auf die Kommode, spreizte die Beine etwas, reckte meinen Po nach hinten und wackelte mit ihm.
    
    „Du bist verrückt. Willst du den ganzen Tag mit Ficken verbringen, ich denke es ist so schön da draußen, im übrigen wollen wir uns mit den anderen ja noch auf ein Bier treffen bevor wir ins Kino gehen."
    
    „Ja, aber in die ...
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