1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... herunter.
    
    Steffen saß im Schneidersitz am Ende der Couch und schaute verlegen auf seine Hände, mit denen er an seiner Jeans zu zupfen begann. Immer dann, wenn er mit seinen Fingern hyperaktiv an etwas zu nesteln begann, war mir klar, dass er etwas im Schilde führte oder über etwas brütete.
    
    „Hat dir gefallen, was du gesehen hast."
    
    Ich musste verlegen schmunzeln, fühlte dabei die Schamröte in mein Gesicht aufsteigen und brachte keinen Ton heraus.
    
    „Mir hat es jedenfalls nichts ausgemacht, ich meine, für mich ist es aus heutiger Sicht nichts, wofür du dich schämen oder entschuldigen müsstest. Na ja, meine Schwester..., war mir ja 'auch' das einzige Mädchen, das mir täglich begegnete und... mir nicht nur räumlich sehr nahe war."
    
    Ich riss ungläubig die Augen auf und harrte auf das, was noch folgen sollte.
    
    „Das bedeutet?"
    
    „Ich habe mich manchmal in deinem Zimmer herum getrieben..., als du älter warst..., es war reine Neugierde. Keine Angst, ich habe nicht in deinen Sachen gestöbert und auch dein Tagebuch nicht angerührt. Aber mir sind damals Urlaubsfotos in die Hände geraten..., die lagen auf deinem Schreibtisch. Von deiner Klassenfahrt nach Italien. Eines davon habe ich mitgehen lassen."
    
    Damals hätte ich ihn deswegen wahrscheinlich umgebracht, sein Zimmer verwüstet oder ihn bei Mutter diffamiert, mir nachgestellt zu haben. Was letzteres angeht, war ich wirklich 'durchtrieben'. Ein gnadenloses Femegericht wäre für ihn die Folge gewesen.
    
    „Na und..., ich ...
    ... habe auch Bilder wo du drauf bist..., von jedem von uns stehen Bilder im Wohnzimmer herum ..., im übrigen gab es ja auch Bilder mit anderen Mädels drauf..., was für ein Bild hast du denn da mitgenommen?"
    
    Steffen zupfte und schaute mich wegen meiner entspannten Reaktion verwundert an. Seine ehrliche Antwort viel ihm sichtlich schwer, weil er wusste, dass er damit ziemlich viel riskierte und über seinen langen, emotionalen Schatten springen musste.
    
    „Ich war halt damals auf dich fixiert, obwohl wir uns oft gestritten haben."
    
    „Fixiert?"
    
    „Ich weiß ja nicht, wie es euch so ergeht in dem Alter..., aber wie du sicher weißt, wir Jungs bauen halt 'Druck ab', indem wir zum Beispiel onanieren", meinte er süffisant.
    
    Obwohl es in diesem Moment unpassend schien, musste ich doch für einen Augenblick herzhaft lachen.
    
    „Du hast das Bild als Wichsvorlage benutzt..., mich...?"
    
    Steffen lächelte verlegen und zupfte heftig mit den Fingern.
    
    „Was war da drauf?", hakte ich nach.
    
    „Irgendein Foto vom Strand, du kommst da gerade aus dem Wasser..."
    
    „Transparentes Höschen, verstehe..."
    
    „Nein, ist eine Nahaufnahme von deinem Oberteil..., sind nur deine Titten drauf..."
    
    Wir lachten beide.
    
    „Nur meine Titten sind drauf, nicht mehr?"
    
    „Jeder andere hätte diesen zufälligen Schnappschuss unbeeindruckt beiseite gelegt. Hast ja auch nicht gemerkt, dass er fehlt. Mich hat das Bild ziemlich angemacht."
    
    Steffen grinste dabei vielsagend. Es war wie eine Flucht nach vorn.
    
    „Ich ...
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