1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... jederzeit für mich da gewesen. Nur ein paar Zimmer weiter. Bereit für mich. Wenn ich es nur gewusst hätte!
    
    Ich spürte die Lustwellen, die sich von meinem Schoß ausbreiteten. Sie durchfluteten meinen Körper. Mein Vater stöhnte, nannte mich seine geile Fickmaus, sagte erneut, wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte. Ich beugte mich vor, versiegelte seinen Mund mit meinem. Unsere Münder öffneten sich... unsere Zungen trafen sich. Es war wie ein elektrischer Schlag... aber ein angenehmer.
    
    Immer intensiver wurden unsere Küsse. Seine großen, schweren Hände kneteten meine Brüste, fest, fast zu fest. Ich stöhnte in seinen Mund.
    
    Die Hände auf meinen Brüsten fühlten sich heiß an. Ich spürte wie meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen genommen wurden. Nein, das tut weh!... Ja, da ist schön!... Nein!... Ja!.... Nein! Es tut nicht weh!
    
    Die Lustwellen schienen zwischen meinem Schoß und meinen Brustwarzen hin und her zu springen, nahmen mir den Atem. Plötzlich war es da. Dieses phänomenale Gefühl, wenn dein Körper zu explodieren scheint. Le petit mort -- der kleine Tod, wie es die Franzosen nennen, überwältigte mich, riss mich in einen Strudel aus Lust. Alles tat weh, spannte und doch sorgten die ausgeschütteten Hormone für ein gewaltiges Glücksgefühl.
    
    Mein Körper warf sich hin und her und ich spürte, wie sich etwas Warmes in mir ausbreitete. „Gott, ich spritze in meiner Tochter ab", hörte ich meinen Vater stöhnen. Mein Vater! Er spritzte in mir ab, seiner ...
    ... Tochter! Es war der ultimative Kick!
    
    Minutenlang genoss ich meinen Ritt, bis der Druck in meiner Fotze abnahm. Der Schwanz meines Vaters begann an Härte zu verlieren. „Nein, nein", bettelte ich, doch es war hoffnungslos. So sehr ich mein Becken auch hin und her bewegte, immer schlaffer und kleiner wurde der mich verwöhnende Schwanz. Und dabei hätte ich noch...
    
    Als ich die Augen öffnete sah ich in das verschwitzte Gesicht meines Vaters. In seinen Augen las ich die Angst, dass nun, nachdem alles vorbei war, ich ihm böse sein würde, ihn verfluchen, ihn hassen würde.
    
    Ich beugte mich vor, küsste meinen Vater, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke für alles!"
    
    Erleichtert umarmte mich mein Vater ebenfalls und wir küssten und herzten uns noch eine ganze Weile, bis sein Liebesszepter aus mir herausflutschte, klein und verschmiert. Ich stand auf und unsere Säfte liefen meine Oberschenkel herunter.
    
    Ohne Worte nahm ich meinen Vater bei der Hand, zog ihn von der Couch hoch. Immer noch lief der Film im Hintergrund. Gemeinsam gingen wir ins Bad, duschten, wobei wir uns unablässig küssten, und dann dirigierte ich ihn in das elterliche Schlafzimmer, wo ich mich rücklings aufs Bett fallen ließ und obszön meine Beine spreizte.
    
    Mein Vater benötigte keine Gebrauchsanleitung. Wie ein Ertrinkender auf ein Glas Wasser stürzte er sich auf meine Möse, schlürfte sie, liebkoste sie, fingerte sie, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Schließlich schob er seinen mittlerweile ...
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