1. Das Fest - Teil 4: Elfentanz


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: NicoS

    ... Speisen oder Getränke herbeitrug, musste sie mit gesenktem Haupt vor Astarte auf dem Boden kauern, die die mageren Schultern als Stütze für einen ihrer kräftigen Füße gebrauchte.
    
    Astarte achtete beim Sprechen und Essen auch nicht besonders auf feine Manieren. Der fettige Bratensaft tropfte reichlich auf die vorstehenden Brüste und lief schließlich auch den Bauch hinab zwischen ihre Beine. Ganz ungeniert schob sie schließlich zwei Finger zwischen ihre leicht angeschwollenen Schamlippen und leckte den vermischten Lust- und Bratensaft mit einem Ausdruck des Vergnügens ab.
    
    "Oh, das ist gut! Komm, Fire," - Fireangel war der Name ihrer Sklavin - "leck mich sauber! Du wirst es mögen," und deutete gebieterisch auf ihre nun breit geöffneten Schenkel. Das Mädchen gehorchte und versenkte ihre kleine, rosige Zunge tief in die fettig glänzende Möse ihrer Herrin, die unterdessen mit uns Gästen weiterplauderte, als hätte das Mädchen lediglich eine herabgefallene Serviette aufgehoben.
    
    Astarte war nicht die Einzige, die ihrer Lust folgte. Allmählich ging das Festmahl rund um mich in eine Orgie über. Überall sah ich im Halbdunkel ineinander verwickelte, nackte Frauenkörper, und heiseres Stöhnen übertönte vielfach die Musik. Ich war nicht dazu eingeladen; das hatte Astarte mir bereits zu verstehen gegeben. Für ihre Begriffe war sie vermutlich relativ zartfühlend gewesen, als sie zu Beginn des Essens andeutete, dass mein Besuch mit dem Beginn des "gemütlichen Teils" beendet sein ...
    ... sollte. Immerhin ersparte sie mir jetzt unnötige Höflichkeiten: Nachdem sie sich unter der zungenfertigen Behandlung durch Fireangel eine Weile lang auf ihrem Sessel gewunden hatte, hatte sie sich dazu herabgelassen, auf den Boden zu gleiten und ihrerseits die Zunge in die rosige Möse ihrer Sklavin zu versenken.
    
    Ich schaute mich nach Tim um, doch die war im Dunkeln verschwunden. Unschlüssig erhob ich mich. Selbstverständlich war ich geil bis in die Haarspitzen und lobte meine Voraussicht, heute Abend statt des Sarongs meine Shorts anzuziehen; der Sarong hätte gewiss wie ein großes Zelt vor mir abgestanden. Sollte ich gleich zurückfahren und Fayes mitfühlender Einladung folgen? Doch ich wollte Tim nicht einfach hier lassen; immerhin war von einer gemeinsamen Rückfahrt die Rede gewesen. So beschloss ich, im silbernen Licht der Sterne zunächst einen kleinen Spaziergang zum Meer zu unternehmen.
    
    Eine der Frauen hatte mir von ein paar wildromantischen Klippen südlich der Bucht erzählt. Der Weg dorthin führte für einige Minuten durch einen Palmenhain, und ich fand problemlos den Trampelpfad, den mir die Frau beschrieben hatte. Ich hatte es nicht eilig; ich wollte Tim ihr Vergnügen gönnen. So schlenderte ich gemächlich den Pfad entlang, als ich in einer Biegung aus den Augenwinkeln plötzlich hinter mir eine Bewegung wahrnahm. Etwas Helles, Großes war zwischen den Bäumen hindurch gehuscht. Ich erschrak, doch gleichzeitig sagte ich mir, dass hier nichts sein konnte, was mir gefährlich ...
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