Das Fest - Teil 4: Elfentanz
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: NicoS
... Hände ihren Körper, glitten über den Rücken, wo Rippen und Wirbelsäule meinen tastenden, streichelnden Fingern eine fantastische Landschaft boten ... hinab auf die festen Hügel ihrer Pobacken und wieder hinauf über die klaren Kanten ihrer Hüfte, den Slalomkurs der Wirbelsäule folgend, bis ich schließlich ... eine für mich ganz neue, ungewöhnliche Erfahrung ... die Kuppe ihres blanken Schädels erreichte.
Gleichzeitig spürte ich ihre schlanken Finger über meinen Körper streichen, jede Faser elektrisierend, mal mit dem Hauch ihrer Fingerspitzen, mal mit einem kraftvollen Griff hinein in Gewebe und Muskeln wie ein geübter Masseur. Bald schon wanderte ihre Rechte auch nach vorn, ertastete, was meine Shorts nur noch mühsam verbargen, und schon wollte ich die Halteschnur aufziehen, als sie sich von mir löste und meine Hand festhielt.
"Nein, warte!" flüsterte sie.
"Was ...?"
"Es gibt vorn einen besseren Platz. Komm!"
Mit diesen Worten zog sie mich mit sich, weiter den Pfad entlang. Nach wenigen Schritten erreichten wir den Saum des Palmenhains. Rechts ging es in die Klippen, und links trat ein kleiner Bach zwischen den Bäumen hervor, dessen Ufer dicht mit Moos bewachsen war - ein Bett, wie geschaffen für uns.
Rasch fiel die lästige Hose, und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, kniete Cindy vor mir, saugte meinen steil aufgerichteten Schwanz in ihren Mund und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Mal leckte sie mit zarter Zunge oder zupfenden ...
... Lippen entlang des Schafts und bis zu den Hoden, mal saugte sie ihn in ihren Mund, von der prall geschwollenen Eichel bis fast zur Wurzel. Ich spürte meine Erregung dem Höhepunkt entgegentreiben, fasste sanft den glatten Schädel und schob ihn ein Stück zurück. Sie blickte auf zu mir. Wären das Sternenlicht und unsere Geilheit zuverlässigere Ratgeber gewesen, ich hätte wetten können, dass in diesem Blick neben der Lust das tiefe Brennen der Verliebtheit lag.
"Nicht so schnell," sagte ich leise. "Ich bin fast soweit."
"Oh ... ok. Dann komm, leg dich hin."
Ich tat, wie mir gehießen, und wieder begann das Küssen und Streicheln. Mir schien, es könne nichts zarteres, verletzlicheres, nackteres geben als diesen Körper, der sich so vollständig hingab, als sei mit den Kopfhaaren eine weitere, allerletzte Hülle gefallen und die Seele des Mädchen selbst liege nackt in meinen Armen.
Sie schmiegte sich an mich, fühlte sich so leicht an, eine zerbrechliche Figur, und dennoch voller ungestümer Hingabe, streichelte sie mich mit Händen, Armen, Beinen, Füßen, ja ihrem ganzen Körper ... als könne sie gar nicht genug von mir bekommen ... während meine Hände den Spuren der zarten Knochen unter ihrer Haut folgten ... auch dies eine Nacktheit jenseits der Nacktheit ... und dabei immer wieder zu ihrem Schädel wanderten, die so fremdartige Form auszukosten.
Doch nicht lange, und es hielt sie nicht mehr in dieser Stellung. Abermals beugte sie sich hinab über mich, suchte mit ihren vollen ...