Das Fest - Teil 4: Elfentanz
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: NicoS
... Lippen meinen Schwanz und nahm ihn in sich auf. Gleichzeitig wendete sie ihren Körper, schob mir ihre schmale Hüfte entgegen und die süße Grotte, glatt wie ihr Schädel, glänzend vor Nässe und duftend vom weiblichen Geruch. Meine Zunge tauchte ein, schob sich die heiße Spalte auf und ab, immer wieder an dem kleinen, festen Knopf des Kitzlers verharrend, spielend, zupfend, bis ... bis wir schneller als gewollt beide erbebten, sie wie unter Strom erzitterte, während ich meinen Samen hinausschießen spürte wie lange nicht ... in ihren Rachen, ihr Gesicht, ich konnte es nicht sehen, denn ihre Schenkel hielten meinen Kopf umklammert, pressten mein Gesicht auf ihre Quelle, aus der ihr Lustsaft sprudelte wie das Wasser in dem Bach neben uns.
Dann lagen wir einige Momente erschöpft und ruhig im Moos, immer noch ineinander verwickelt, und blickten hinauf zu den Sternen.
"Du ...", fing ich an, doch jedes Wort hätte die Stimmung zerstört, und so schwieg ich wieder.
"Musst du schon weg?" fragte sie Minuten später leise. Ich küsste ihren Oberschenkel.
"Nein, nicht jetzt."
"Oh ... gut ..."
Sie begann, mit zarten Lippen, meinen Schenkel zu erforschen, wanderte neugierig immer weiter hinab, bis sie die Füße erreichte und gleichzeitig ihre vor meinem Gesicht zu liegen kamen ... ein paar wunderschöne, schlanke Füße ... und ich konnte nicht widerstehen, wieso auch, nahm erst den einen, dann den anderen und küsste sie. Für jemanden, der den ganzen Tag oder vielmehr die ganze ...
... Nacht barfuß lief, waren ihre Füße erstaunlich weich. Vielleicht sorgte ja das Laufen im Sand für ein natürliches Peeling. Das dicke Moos hatte sie ausreichend gereinigt, und so versenkte ich mich für Minuten darin, an den kleinen runden Zehen zu lutschen und mit der Zunge über das feine Knochenprofil zu wandern, eine Berührung, die sie an meinen eigenen Füßen erwiderte und die meine Erregung schon wieder steigen ließ. Nein, wir waren noch nicht fertig miteinander, noch lange nicht.
Sie kam wieder herauf gekrochen und tastete nach dem Zustand meines guten Stücks. Offenbar bewegte uns beide der gleiche Gedanke. In ihren schlanken, spielerisch zupackenden Händen richtete sich mein Schwanz rasch wieder zu dienstbereiter Größe und Härte auf, und als sie schließlich förmlich auf ihn rutschte, ihre Möse wie ein Futteral über ihn schob, war sie auch schon wieder fast so feucht wie zuvor. Eine Weile blieben wir so, beide auf der Seite, Gesicht an Gesicht und Brust an Brüsten, im ewig alten Rhythmus der Vereinigung. Dann drehte ich mich, kniete nun über ihr, ihr linkes Bein zwischen meinen, ihr rechtes nach oben gespreizt, und während sie in dieser Position mein Eindringen stärker spürte als zuvor, zog ich abermals den Fuß an meinen Mund und setzte an ihren Zehen fort, was ich zuvor begonnen hatte.
Eine Weile später war sie es, die sich wendete und vor mir kniete, unser Tun mit leisen, stöhnenden Lauten begleitete ... sich dann wieder drehte und ... etwas wie "bin gleich soweit" ...