1. Lydia 03


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... ihr Ferienreich. Kaum drinnen warfen sie auch schon alle Kleidung von sich. Unwillkürlich führte sie ihr erster Weg zum kleinen Pool. Es war halt warm in Chalkidiki. Selbst im Pool brannte die Sonne heiß auf die beiden nackten Gestalten.
    
    Da hatte Ingo eine Idee. Er sprang aus dem Pool und ging zu einer bisher unbeachteten Tür. Dort gab es reichlich Sonnenschirme, aber auch vier sehr bequem aussehende Sonnenliegen. Zuerst zwei Sonnenschirme für den Pool. Lydia seufzte zufrieden, als es kühlenden Schatten gab. Doch Ingo wirkte weiter; drei Liegen wurden beigeschleppt und danach auch noch weitere Sonnenschirme. Was er aber noch fand, war ein zusätzlicher Berg von weichen Auflagen und weitere Badehandtücher.
    
    Kurz gab es ein kleines Missverständnis; Lydia kletterte aus dem Pool und okkupierte eine Liege. Ingo war ins Schwitzen geraten und ging in den Pool. Doch bald hatte Lydia ebenfalls eine Idee. Sie schwang sich runter von der Liege, legte seitlich ihre Hände auf sie Auflage, spreize weit ihr Beine - genau in Richtung Ingo, nun beugte sie ihren Oberkörper auf die Liege.
    
    Ingo sah nur noch eine halb geöffnete Muschi, die ihn feucht anglitzerte und schon war er draußen bei seiner Freundin. Seinen Spießgesellen aufzuwecken war bereits unnötig.
    
    Lydia jaulte freudig auf, als sie
    
    aufgespießt
    
    wurde. Sie war, aus welchem Grund immer, auch ohne Vorspiel feucht genug, den Eindringling gerne anzunehmen. So stehend hatten sie es nun auch noch nicht, bisher gab es das nur ...
    ... im Liegen. Die junge Frau erlebte, schon wieder einmal, welche Bandbreite an Gefühlen bei einem guten Akt möglich sind.
    
    Gerade lernte sie etwas Neues, ihr eigener Saft lief in Strömen ihr linkes Bein hinab, sie konnte ihn aber nicht abwischen, sonst wäre sie wohl umgekippt. Zum überlegen, was zu tun sei, kam sie aber nicht, denn ihre Klit war der Meinung, jetzt sei der richtige Zeitpunkt, einen heftigen Orgasmus hervorzurufen.
    
    „Oh wie ist das geil ... ich laufe aus ... schieße ab", schrie sie in die klare Luft.
    
    Aber Ingo war es nun fast gewöhnt, dass er es aufbewahrte. Wenn es seiner Partnerin kam, wechselte er die Pferde. Aber wo blieb Amara?
    
    Die kam gerade die Türe herein, mit einem Generalschlüssel. Sie sah, was war, stellte die zwei Flaschen ab, die sie mitbrachte. Sie ahnte, dass keine Zeit mehr war, hob einfach den Rock, schob den Zwickel ihres Höschens beiseite, beugte sich neben Lydia nieder, und schon war Ingo an ihr. Er hatte es etwas schwerer, Amara war noch trocken.
    
    Lydia erkannte es, griff sich zwischen die Beine und
    
    befeuchtete
    
    den Lusteingang der Schwester. Die Köpfe der beiden wendeten sich einander zu, es passte, die Münder küssten sich, die Zungen wirbelnden. Das Schmiermittel half, Ingo gab sein Letzes. Die Liege wanderte über die Terrasse. Alle drei wurden immer lauter - was heißt drei? Auch die Liege knarrte.
    
    Die Situation war so anregend, so geil, dass Ingo nach nur wenigen Minuten abdrückte.
    
    Amara stieß noch einen wilden Schrei ...
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