1. Lydia 03


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... aus, bevor sie zusammenbrach. Ihre letzten Worte waren allerdings:
    
    „Er ist es ..."
    
    Planungen
    
    Die Halbschwestern Lydia und Amara waren mehr als aufgeregt, dass Papa Papandopulus nun doch der gemeinsame Vater war. Das kam durch Zufall heraus, denn Lydia war ja vor allem auf der Suche nach ihm, mit Ingo nach Griechenland gekommen. Ihr Freund erkannte zuerst die Ähnlichkeit zwischen Lydia und Amara, der VIP-Beauftragten im Hotel. Anders als durch Vaterschaft, die Mütter waren ja verschieden, ließe sich der gleichartige Leberfleck, den beide unter dem Busen hatten, nun ja wirklich nicht erklären.
    
    Doch die Aufregung legte sich sehr schnell, denn Amara, die griechische Schwester, geriet sozusagen sekundenpünktlich in eine äußerst wilde
    
    Doggie
    
    kopulation von Lydia und deren Freund. Amara konnte sich, vollbekleidet, aber mit gehobenem Rock und zur Seite gestreiftem Zwickel, noch in die Aktion auf der Terrasse der großen Suite einklinken.
    
    Nass, wie sie nun waren, ging es danach wieder in den Pool, die Hitze in Griechenland war enorm, wenn die Luftfeuchtigkeit auch niedrig war. Trotzdem schwitzten die Drei, dass die Schweißtropfen dunkle Flecken auf dem Boden bildeten. Zugegeben, es konnten zusätzlich auch Tropfen gewisser anderer Körperflüssigkeiten dazwischen sein.
    
    Abgekühlt und wieder zur Ruhe gekommen, hatten die Drei aber keinerlei Lust, sich zum Abendessen unten im Restaurant anzuziehen. Amara hatte da eine glänzende Idee:
    
    „Dein Gewinn, der Aufenthalt ...
    ... in der Suite hier, ermöglicht es dir, das Abendessen auch auf der Terrasse ..."
    
    „Genau das", freute sich Ingo und eilte auch schon zum Telefon um eine passende Bestellung aufzugeben. „Erledigt", verkündete er, „aber wenn das Essen kommt, sollten wir wenigstens notdürftig bekleidet sein", lachte er dann noch.
    
    Lydia und Amara stürmten ins Schlafzimmer, Ingo zog einfach T-Shirt und Shorts über, die noch im Wohnzimmer herumlagen. Männer haben es da ja einfacher, während die Frauen zusätzlich auch noch andere Probleme haben, die Frisur zum Beispiel. Mit der Kleidung hatten sie es noch einfacher, Amara räuberte bei ihrer Schwester. Als sie wieder auf die Terrasse traten, hatten beide nur ein gerade noch genügend langes T-Shirt an, die Frisuren waren dafür Topp. Sogar die Lippen waren etwas geschminkt.
    
    Als ihn gleich vier steife Nippel unter den sehr engen T-Shirts ansahen, bekam der arme Ingo seinerseits fast wieder eine Erektion. Sein Glück war, die Türklingel kündete das bestellte Abendessen an. Ein junger Etagenkellner rollte sein Wägelchen auf die Terrasse, zu dem Platz der eigentlich für das Frühstück gedacht war.
    
    Der Ober konnte nur mit Mühe das bestellte Hauptgericht vorlegen, weilte sein Blick doch mehr auf den vier jugendlichen strammen Titten mit den noch strammeren Nippeln, die beinahe die T-Shirts sprengten. Dazu kam, Lydia war heute besonders
    
    schusselig
    
    , sie achtete nicht auf den Sitz des T-Shirts, vor allem, dass sie keinen Slip trug. Der Ober ließ ...
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