Die Mitte des Universums Ch. 18
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... wir fuhren mit unserer Unterhaltung fort.
„So, erzähl mir mal, was Deine Mutter gesagt hat," bat ich sie und streichelte ihren Rücken.
„Ach, Du kannst Dir doch denken, was los war. Sie hat unsere Affäre dafür verantwortlich gemacht, dass ich mich für Sex interessiere."
„Das ist natürlich Unsinn. Jeder gesunde Mensch interessiert sich für Sex," warf ich ein.
„Ja, klar, ich weiß, aber Du hattest ja gefragt, was sie gesagt hat. Egal, jetzt will sie, dass ich das Kind in ihrem Haus großziehe."
„Und?"
„Naja, ich habe meine besten Freundinnen hier, klar. Finanziell wäre es auch besser. Meine Mutter scheint sich auch auf ein Enkelkind zu freuen, letztlich. Mein Vater war aber ziemlich barsch und wollte meinen Standpunkt gar nicht erst hören."
„Wenn das Baby erstmal da ist, werden sie sich gar nicht wieder einkriegen vor Freude und ständig gurrend in das kleine Bettchen kucken," prophezeite ich.
„Naja, das wäre sicher der beste Fall," sagte sie.
„Was sagt denn der Vater des Kindes? Hast Du mit ihm nochmal gesprochen?" wollte ich nun wissen.
„Dass er nicht den Eindruck hat, dass ich ihn genug liebe, um mit ihm verheiratet zu sein. Er ist auch sauer, weil ich nur mit ihm gefickt habe, um ein Kind zu bekommen," gab sie zu.
„Naja, da wäre ich auch sauer. Andererseits muss er natürlich sich auch um Verhütung kümmern, wenn er nicht will, das Du schwanger wirst. Er kann ja wenigstens mal fragen, wann Du das letzte Mal Deine Periode hattest. Wenn er den ...
... Zusammenhang versteht ..."
Gerade als sie etwas entgegnen wollte, klingelte das Telefon, und sie stand auf, um es zu holen. Sie schnackte auf vietnamesisch, lachte, sah mich an und nickte. Als sie aufgelegt hatte, zog sie ihr Leibchen nach oben, zeigte mir ihren kleinen Babybauch und sagte: „Komm, wir ficken mal schnell!"
„Der Anrufer hat Dir gesagt, dass Du ficken sollst?" fragte ich mit gespielter Überraschung.
„Quatsch," lachte sie. „Das war Thuy. Sie kommt in einer halben Stunde her."
„Oh. Aber wir können doch warten und dann zusammen ficken."
„Nö. Ich will Dich erst mal alleine erleben. Ich weiß auch gar nicht, ob sie Lust hat."
„War nicht ganz ernst gemeint. Klar, komm, wir ficken erst mal. Deshalb bin ich ja hier. Wie ist es Dir denn am angenehmsten? Missionar?"
„Naja, vielleicht wäre es nicht gut, wenn Du mit Deinen 100 Kilo auf mir liegst. Ich lege mich hier aufs Bett und Du kniest Dich auf den Fußboden?"
„Knien? Ich weiß nicht. Mit meinen Gewicht? Oder Du legst Dich auf den Esstisch, und ich stehe. Das ginge."
„OK."
Sie faltete eine Decke zusammen und legte sie schon mal auf den Tisch. Jetzt stieg sie aus ihren Hosen, faltete auch sie, und zog ihr Oberteil aus. Sie trug weiße Unterwäsche und sah hinreißend aus mit ihrem Babybauch. Mein Gott, war sie schön. Ich zog mich auch aus, und während ich sie mir ansah, wurde mein Schwanz von einem Moment zum anderen steif. Naja, nicht ganz, aber ziemlich. Sie öffnete ihren BH hinten und legte ihn dann ...