1. Die Mitte des Universums Ch. 18


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ab. Ihre Brüste waren grösser und spitzer geworden, mit größerem Warzenhof.
    
    Sie langte leicht gierig nach meinem Schwanz und massierte ihn schon ein paar Mal. Nun zog sie auch ihren Schlüpfer runter und legte sich aber dann doch auf die Bettcouch und nicht auf den Tisch. Sie hielt ihre Oberschenkel neben ihren Schultern und präsentierte mir ihre Möse nahe der Bettkante.
    
    „Leck mich erstmal noch ein bisschen," sagte sie nur an sich selbst vorbeischauend.
    
    Ich ging kurz rüber zum Tisch und nahm die Decke, um mich vor dem Bett draufzuknien. Als ich zwischen ihren Beinen war, sah ich mir erst ihren Bauch an, streichelte ihn und war wieder fasziniert von ihrer Schönheit. Sie duftete nach Frau, irgendwie wie damals in Hue, als ich meinen Kopf unter ihrem Rock hatte. Ihre Haut strahlte und glänzte. Ihre Pussy war schon halb offen und pulsierte leicht. Nguyet hatte ihre Augen schon geschlossen, und ich begann, mit meiner Zunge um ihre Lippen und Klitoris zu kreisen. Es dauerte nicht lang, bis sie zuckte und sich zwischen ihren Lippen Nektar zeigte. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf die Mitte der Bettcouch und sagte:
    
    „Komm auf mich rauf! Thuy wird in einer Viertelstunde hier sein. Wir müssen uns ein wenig beeilen!"
    
    Ich kniete mich breitbeinig hinter ihren Po und schob meinen Schwanz in sie. Vielleicht zur Hälfte. Als ich zu stoßen begann, rutsche die andere Hälfte wie von selbst hinterher. Sie schien etwas weiter oder zumindest flexibler als noch vor ein paar ...
    ... Monaten, was vielleicht auch ihrer Schwangerschaft geschuldet war. Sie wand sich ein wenig, atmete schwerer und stöhnte leise.
    
    „Ach, ist das schön," flüsterte sie.
    
    Jetzt hielt sie wieder ihre Knie neben ihrem Oberkörper, damit ich tief in sie eindringen konnte. Ich stieß noch ein wenig weiter, sie an ihren Pobacken auf meinen Schwanz rauf ziehend. Ich fragte, ob ich sie ein wenig von hinten ficken konnte, aber sie wollte sich nicht drehen. Sie warf ihren Kopf nach hinten und war schon in Trance. Sie genoss es, wieder einmal gefickt zu werden, und sie wusste, dass sie bald ein halbes Jahr oder länger pausieren musste.
    
    So schön, wie alles war, konnte ich nicht lange an mich halten und entlud meinen Saft in sie. Sie war wohl noch nicht nahe an einem Orgasmus, aber mit Thuys Hilfe würden wir uns nachher darum kümmern.
    
    „Tut mir leid, dass das wieder so schnell ging. Wir machen's nachher nochmal langsamer," versprach ich.
    
    Sie nickte. „Es war schön; es tat gut, mach Dir keine Sorgen."
    
    Wir liebkosten uns noch ein wenig. Ich hielt sie in meinen Armen und lauschte, wie sie atmete. Ich sah wieder auf ihren Bauch runter und streichelte ihn. Aber die halbe Stunde musste bald rum sein, so zog ich mich wieder an. Nguyet ging ins Bad, um sich frischzumachen.
    
    Als sie wieder kam, schenkte sie etwas Tee nach, und wir saßen wieder wie vorhin.
    
    „Wie wäre es denn, wenn Du einfach nach ein paar Monaten bei Deinen Eltern wieder hier einziehst, und Deine Eltern Dich hier besuchen ...
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