Sabine: Nachts
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNiergendwer
... Mädchen, aber ich glaube, jeder weiß was gemeint ist. Und dem-Bambi-seine-Mutter-ihr-Blick klingt irgendwie doof, auch wenn das vom Geschlecht besser passt.)
Sie kniete vor mir, den Schoß noch gerade so züchtig bedeckt, die Augen verschämt niedergeschlagen, aber beide Brüste präsentierend und von ihren Händen gehalten, hielt mich nichts mehr. Ich kniete mich neben sie, packte sie im Genick und küsste, leckte ihren Mund.
Als ich kurz von ihr ab lies, fragte sie:
"Bekomme ich jetzt den Popo voll?"
"Nein, du kleines Ferkel, erst machen wir dich sauber."
Damit drückte ich sie zurück, bis sie vor mir auf dem Rücken im Heu lag. Dann leckte ich ihr die Schokolade von den Brüsten.
Ich kniete neben ihr und beugte mich über sie. Zuerst leckte ich sie zwischen den Brüsten sauber. Dann leckte ich mich bei der Brust auf meiner Seite mit langen Strichen immer näher an die Brustwarze heran, bis nur noch diese bedeckt war.
Ich ließ von ihrer Brust ab und Küsste sie auf den Mund. Sie saugte regelrecht meine Zunge ein, packte mich am Kopf, biss dann in meine Unterlippe und fragte
"Bin ich ein anständiges Mädchen?"
"Zum Glück nicht."
Sie griff nach meinem, natürlich, schon wieder harten Schwanz und drückte zu.
Und lies locker.
Und drückte wieder zu.
"Schade, dass Du noch Hosen anhast, was?"
Ich kümmerte mich wieder um ihre Brüste. Auch die zweite leckte ich überall, nur nicht an der Brustwarze.
Sie ließ meinen Schwanz los und ergriff meinen Sack. ...
... Den drückte sie nur ganz sacht und spielte mit den Eiern.
Ich umfasste ihre Brust mit einer Hand und legte ihr meinen Mittelfinger an den Mund. Sofort begann sie ihn zu lutschen.
Mit der Anderen Hand drückte ich zu. Ihre Brustwarze und ihr harter Nippel standen ab. Mit der Zunge umkreiste ich ihn, während ihre Hand tiefer zwischen meine Beine wanderte und ihre Fingerspitze durch den Stoff meinen Anus suchte.
Als sie ihn fand, leckte ich ihr den Nippel.
Als sie versuchte, ihren Finger trotz Hose in mich zu bohren, biss ich zu. Und sie auch. Je fester ich zubiss, desto fester biss sie mir in den Finger.
Als ich anfing, ihren eingeklemmten Nippel zu lecken, tat sie mir es mit meinem Finger nach.
Als ich saugte, saugte sie auch.
Als sie losließ und keuchte, saugte ich noch mehr.
Als sie anfing, ihren Finger in meinem Anus zu bewegen, drückte ich ihre Brust noch fester zusammen.
Als sie meinen Kopf packte und an ihre Brust zog, kniff ich ihr mit meiner freien, zerbissenen Hand in den zweiten Nippel.
Sie war nicht mehr weit entfernt. Ich wollte sie zum Kochen bringen, plagen, immer ganz kurz vor dem Orgasmus halten.
Ich ließ ihre Brüste mit den Händen los, hielt sie mit einer Hand an den Schultern unten und zog mit den Zähnen an ihrem Nippel.
Mit der anderen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und rieb den Handballen an ihrer Klit.
Ich hatte mich verschätzt. Sie kam. Und wie!
Zuerst bog sie den Rücken durch, sie war angespannt, wie eine ...