1. Sabine: Nachts


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNiergendwer

    ... Stahlfeder, dann keuchte sie laut auf, ein heißer Strahl traf meine Hand, sie strampelte mit den Beinen, warf sich hin und her. Dann lag sie ganz still da, die Augen geschlossen.
    
    Ohne die Augen zu öffnen verlangte Sabine
    
    "Mach das nochmal." und lächelte.
    
    "Gleich."
    
    "Später, Du Spinner."
    
    Sie drehte sich auf den Bauch und stellte sich auf alle Vier.
    
    Nun finde ich frei hängende Brüste sehr erregend und sagte ihr das auch. Schon fing sie an, ihre hin und her schaukeln zu lassen. Aber nur kurz, dann legte ich ihr die Hand auf den Po und streichelte ihr mit der anderen den Kopf.
    
    "Stehst Du eigentlich auf Blasen?"
    
    "Wenn es gut gemacht wird? Klar. Und du? wirst Du gerne geleckt?"
    
    "Später, nicht jetzt. Du bist dran ... Nee, jetzt bist Du dran!"
    
    Sie drückte mich nach hinten ins Heu und zog mir die Hose runter und aus.
    
    Was ich an besagten frei hängenden Frauenbrüsten so erregend finde, ist die Vorstellung, dass man sie so toll lecken kann. Ich lecke gerne daran und bisher mochten dass auch fast alle Frauen, bei denen ich die Freude hatte, selbiges zu tun. Sabine zeigte mir nun, dass es umgekehrt mindestens eben soviel Freude bereiten kann.
    
    Zuerst leckte sie mir einfach über die Brust. Das löste ein Kitzeln von der Brustwarze bis in den Hoden aus.
    
    Als sie an meiner Brust saugte, zog es schon bis vor in die Eichel. Diesmal war ich es, der ihren Kopf gepackt hielt und ihn an meine Brust presste.
    
    "Das ist ... gut!"
    
    "Ach was? Das kanntest Du noch ...
    ... nicht?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Soll ich weitermachen?"
    
    Ich nickte.
    
    Sie widmete sich mit ihrem Mund meiner anderen Brust und rieb die erste mit dem Daumen.
    
    Was mich bisher immer schon überrascht und gefreut hat ist, wenn eine Frau, allein durch das Lecken und sonstige bearbeiten ihrer Brust, und nur ihrer Brust, zum Orgasmus kam. Jetzt war mir auch klar, warum das ging. Ich kam nicht, aber es fehlte nicht viel. Hätte sie mir an den Schwanz gegriffen, wäre es das schon gewesen. Aber sie hatte etwas anderes vor.
    
    Sie rieb meine Brustwarzen mit den Fingern, küsste meinen Bauch und drückte dann meine Schenkel auseinander. Nicht, dass ich Widerstand geleistet hätte.
    
    Mit einer Hand ergriff sie meinen Sack, mit der anderen meinen Schaft. Sie leckte kurz an der Eichel und meinte
    
    "Du riechst nach Fotze."
    
    und knetete meine Murmeln.
    
    "Und wonach riechst Du?" fragte ich zurück.
    
    Sie griff sich zwischen die Beine, in ihre feuchte Möse, und hielt mir die Hand vor mein Gesicht.
    
    "Und? Wonach rieche ich?"
    
    "Sperma. Und geiler Fotze."
    
    "Beine anziehen!" befahl sie, und ich zog meine Beine an.
    
    Während ich ihre Hand leckte, leckte sie an meinen Eiern.
    
    Ich leckte ihre Handfläche, und sie wichste dazu meinen Schaft.
    
    Ihre Zunge spielte an meiner Rosette und ich saugte an ihren Fingern.
    
    Als sie anfing mit ihrer Zunge richtig Druck auszuüben hielt ich es fast nicht mehr aus.
    
    "Ich komm gleich."
    
    "Drinnen oder draußen?"
    
    "Drinnen!"
    
    Sie wichste ...