1. Sabine: Nachts


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNiergendwer

    ... weiter und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Aber sie wurde langsamer. Immer, wenn ich merkte, dass ich kurz davor war, hörte sie ganz auf. Das Miststück machte mit mir genau das, was ich mit ihr hatte machen wollen. Nur machte sie es richtig.
    
    Sie reizte immer weniger. Schließlich bewegte sie die Hand gar nicht mehr, sondern drückte nur noch rhythmisch zu.
    
    Sie entzog mir ihre andere Hand und griff sich wieder zwischen die Beine.
    
    "Ihr Männer mögt doch so gerne euer Ding in einen schön engen Frauenarsch stecken. Tja, mal sehen, ob dir das umgekehrt genauso gefällt ..."
    
    Und damit bohrte sich ihr mösenfeuchter Zeigefinger in meinen Arsch.
    
    Zuerst war es unangenehm, wenn auch nicht schmerzhaft.
    
    Aber es war geil. Sehr sogar. Es ist etwas völlig anderes, jemand was wo reinzustecken, als was wo reingesteckt zu bekommen. Man ist völlig ausgeliefert. Gut, war ich eigentlich schon vorher, aber das war noch eine Nummer mehr.
    
    Sie begann ihren Finger zu bewegen. Sie fickte mich. In den Arsch.
    
    Es kostete mich viel Überwindung, nicht einfach ihren Kopf zu packen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu rammen. Sie nuckelte nur noch mit den Lippen an der Spitze.
    
    Dann hielt ich es nicht mehr aus. Und tat es doch. Sie wehrte sich nicht, als ich ihn immer tiefer in sie bohrte, aber sie fickte mich härter und schneller.
    
    Und dann spritzte ich ihr tief in den Schlund.
    
    Danach war sie sehr vorsichtig, wie ich auch. Wir zogen uns gegenseitig die Körperteile aus den Körperöffnungen und hielten uns aneinander fest. Kuscheln ist nicht nur vor dem Sex schön.
    
    Nachdem wir uns gereinigt hatten, schliefen wir zusammen. Zusammen im Heu unter meiner Decke, beide noch nackt, begleitet vom Geräusch des noch immer auf das Dach fallenden Regens, lagen wir, Bauch an Rücken, sie vor mir, meine Arme hatte ich um sie gelegt, auf dem unteren lag ihr Kopf, der obere lag auf ihrer Hüfte. So lagen wir, bis zum Morgen.
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