Den Goldesel melken...
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byshycasanova
... zurückgebunden, der violette Kittel klaffte leicht auf und zeigte das dunkle Tal zwischen zwei schweren, bäuerlichen Brüsten. Sein Schwengel hing längst nicht mehr, sondern war prall mit Blut gefüllt, stand schräg geneigt und seine gerötete Kuppe zeigte genau auf ihr Gesicht.
„Bitte entspannen Sie sich!"
Schwester Maren merkte auch alles... Allein seine Vorstellung von ihren Brüsten hatte seinen Schwanz kurz zucken lassen. Sie unterbrach die Melkbewegungen und streichelte ihn nur noch mit den Fingerspitzen. Selbst durch ihren Handschuh spürte er die Wärme ihrer Fingerspitzen, die über seine Haut strichen, ohne die Kuppe zu reizen. Und dennoch spürte er die kribblige Erregung, die von den empfindsamen Nerven im letzten Drittel des Schaftes, die sich sonst unter der Vorhaut verbargen in seinen Unterleib strömte. Wieder zuckte seine Erektion und das Blut pochte in ihr.
„Können wir nicht einfach eine Pause machen, wenn es zu intensiv wird?"
„Leider nicht. Das würde den Fluß stören..." Dennoch wechselte sie zu einer erregenderen Technik. Sie rieb jetzt in leichteren Strichen, noch immer ohne die Kuppe zu berühren, die lediglich durch das vor- und zurückgleiten der Haut über den Wulst gereizt wurde. Aber sie mußte fühlen, wie schwer es ihm fiel, das nicht zu erregend zu finden.
Er fragte nicht weiter, sondern versuchte angestrengt sich zu entspannen, was sich natürlich gegenseitig ausschloß. Schwester Marens Streicheln war wie ein Sog, der das Gefühl mit jedem ...
... Strich aus ihm herauszog. Diese satte, schwere Hitze, die sich in seinen Hoden ausbreitete, vorschob, dieses Brodeln, das nur darauf wartete, herausgeschleudert zu werden. Er merkte, wie ein warmer Druck sich in seiner Peniswurzel breit machte, eine Hitze, die sich seiner Harnröhre folgend Richtung Spitze schieben wollte. So intensiv hatte er das noch nie gefühlt, aber er wußte, wenn dieses Lustgefühl weiterwanderte, würde es aus ihm herausschießen... Und wieder zuckte seine Erregung hilflos in ihrer Hand.
„Sie wollen doch durchhalten, oder?" mahnte Schwester Maren, drückte seine Härte mit der Hand und er fühlte, wie das Blut kurz verdrängt wurde, um nur noch machtvoller zurückzukehren, als sie wieder locker ließ. „Es lohnt sich! Nicht nur finanziell. Auch das Gefühl wird intensiver sein, glauben Sie mir."
Das zarte Gebiet, das durch das zurückziehen der Haut bloßgelegt wurde, reagierte nun fast so empfindsam auf ihr Streicheln, wie seine Kuppe. Zwischendurch erneuerte Schwester Maren den Gleitfilm und obwohl dieser ein warmes Gefühl erzeugte, verminderte er zugleich die intensivste Reizung. Ihre Finger kreisten locker auf der Kuppe, als ahne sie, daß ihn das zwar wahnsinnig erregte, aber nicht sofort kommen lassen würde. Hier half ihr nicht nur das Gleitmittel, sondern auch die überreichlich austretende Vorfreude und er meinte auch bei ihr ein gewisses Vergnügen zu spüren, während sie sein Sekret über seiner empfindsamsten Stelle verstrich.
„Sie haben einen sehr schönen ...