1. Den Goldesel melken...


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byshycasanova

    ... Penis", sagte sie. „Sogar etwas größer, als der meines Freundes..." Hatte er richtig gehört? Verließ das kleine Luder gerade ihre professionelle Reserviertheit? Wie geil war das denn?
    
    Isabell sagte immer, eigentlich fänden Frauen nur den Schwanz ihres eigenen Mannes geil, aber Schwester Maren hatte sicher schon viele in ihren kundigen Händen gehabt...
    
    „Sie sollten sich entspannen!" Dabei streichelte sie ihn weiter mit sanftem Druck zur Wurzel hin und lockerer bei der Rückwärtsbewegung. Sie wußte genau, was sie tat. Im Plauderton fuhr sie fort: „Ich werde sogar abschätzen können, ob Sie uns beschwindelt haben, was Ihre Enthaltsamkeit angeht." Er glaubte einen neckenden Unterton aus der verrauschten Lautsprecherstimme herauszuhören. Aber es lenkte ihn für den Augenblick ab.
    
    „Wie wollen Sie denn das feststellen?" fragte er ebenso provozierend.
    
    „An der Ejakulatmenge und der Konsistenz." Sie ließ diese Feststellung bei ihm sacken und streichelte herausfordernd weiter, die weiche Handfläche in dem glitschigen Handschuh glitt immer wieder über die höchst empfindliche Unterseite seiner Eichel, während die Finger über die Wulst fuhren. „Wenn Sie deutlich länger enthaltsam waren, als sagen wir mal zehn Tage, dann beginnt das Sperma dick zu werden, fast schon zäh und klumpig und es spritz auch nicht mehr ganz so munter heraus, sondern rinnt wie Honig in meinen Auffangbecher. Es ist dann zwar meistens viel, doch in der Qualität leider nicht so gut. Hatten Sie hingegen gestern ...
    ... noch einen Erguß, dann wird mir das schon die geringe Menge verraten und auch die dünne, wässrige Konsistenz in der dann auch nicht so viele zeugungsfähige Spermien herumschwimmen."
    
    „Und wie", er krümmte sich leise keuchend in ihrem Griff, „ist es perfekt...?"
    
    „Wenn es üppig herausschießt, dickflüssig wie Eiweiß, schön weiß und cremig." Sie kreiste mit dem Daumen über die Stelle auf der Unterseite seines Gliedes, dort, wo Kuppe und Schaft sich trafen. „Und natürlich sollte die Menge lohnenswert sein."
    
    „Wieviel?" „Ein halbes Schnapsglas wäre gut..." Wieder das verträumte Daumenkreisen auf seinem sich verzweifelt krümmenden Spender. „Manche schaffen auch mehr..."
    
    Matthias biß in den Kunstlederbezug vor seinem Gesicht. Bloß nicht kommen, dachte er. Dieses freche kleine Ding sollte sehen, daß es sich lohnte.
    
    „Was meinen Sie?" Ihre Hand strich langsam den Schaft zurück, die andere Hand umschloß seine Hoden und drückte sanft, fühlte mit Sicherheit die pralle Schwellung vor allem des Gewebes, das sich unmittelbar hinter den beweglichen Kugeln befand. „Das fühlt sich ziemlich üppig an."
    
    Ihre Hand wichste ihn schneller, um dann abzustoppen und nochmal an seinen Hoden zu tasten.
    
    „Sie haben ziemlich gut durchgehalten, wäre doch schade, wenn alles umsonst gewesen wäre..."
    
    Er krümmte sich in ihrer Hand. Matthias konnte nichts dagegen tun. Verdammt, sie hatte ihn gleich soweit. Der Druck in seinen Hoden glich einer Kernschmelze. Er war sicher, daß ihr die Vorfreude ...
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