Verrat 4
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... so ein schönes Wesen wie du so einem Kerl begegnet.“
„Danke“, sagte ich. „Was machen wir jetzt?“
„Ich weiß nicht, was du machst, aber ich muss jetzt schlafen. Ich habe in 8 Stunden meinen nächsten Einsatz im Maschinenraum.“
„Okay, dann setze ich mich auf den Stuhl.“
„Um mir dann 8 Stunden beim Schlafen zu zuschauen? Die Koje ist breit genug, wir passen beide hinein.“
„Und dann habe ich deinen Stab im Rücken?“
Er schaute nach unten und sah auf sein Glied, dass als Antwort darauf stand und leicht zuckte.
„Du bist eine attraktive junge Frau und so gut wie nackt. Was erwartest du von mir, dass ich an eine Eiswüste denke?“
„Also wenn ich dir die Erlaubnis gäbe, würdest du es tun?“
„Bekomme ich die Erlaubnis?“
„Gehst du immer so schnell ran?“
„Nein. Allerdings bist du die erste nackte und attraktive Frau in meiner Kajüte, die mein stehendes Glied sieht. Ich könnte die Gelegenheit verstreichen lassen und dürfte die Geschichte niemanden erzählen. Man würde sie mir einfach nicht glauben.“
Ich musste lachen. Ihm würde wohl wirklich keiner glauben. Ich hatte ein einsehen mit ihm. Ich drehte mich um und zog mir meinen Slip von der Hüfte, so dass er meine Dose sehen konnte. Dann kletterte ich in die Koje und legte mich auf den Rücken. Ich öffnete meine Schenkel und sah ihn Erwartungsvoll an.
„Wenn du nicht bald kommst, dann schließt sich das Geschäft bis heute Abend.“
Er grinste und stieg über mich herüber. Mit seiner Nase stubste er gegen ...
... meine und drang dann ohne viel aufheben direkt in mich. Ihn küssen wollte ich merkwürdigerweise nicht. Vielleicht fehlte mir das Ritual, dass ich eine Woche mit Elli praktiziert hatte. Erst fütterte ich sie im Bett mit ausgesuchten Früchten, um dann den Geschmack aus ihrem Mund zu lecken. Bei ihm war es der Duft des Schampoo in den Haaren.
Keine Ahnung, wo diese Sucht nach Geschmack und Geruch herkam. Aber bei ihm kam nun noch etwas dazu. Seine Hände waren grob und rau. Als sie mir die Schenkel hochstrichen, bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut und ich lief aus vor Geilheit. Ich spürte seine Hände an meine Po, an meinem Rücken, an meinen Schenkeln. Und als er nur mit der flachen Hand über meine Knospen fuhr, kam es mir Explosionsartig. So hatte ich es noch nie.
Er küsste mich und rollte sich von mir herunter und nahm mich in den Arm und wir hörten nur dem Wummern der Maschinen zu. Er erklärte mir, dass er am Klang der Motoren hören könnte, welcher der 24 Zylinder ein Problem hatte. Man würde dann die Unwucht in den Geräuschen hören. Ich begann ihn zu fragen, was die Einzelteile des Geräusch seien. Das dumpfe Tiefe, dass wie ein Wusch klang, waren die Kurbeln, die die Achse bewegten. Das helle Thrillern, dass die Ventile verursachten, war auch deutlich zu hören und die dumpfen Schläge der Expolsionen, wenn das Schweröl sich entzündete. Als ich so dalag und mit ihm auf die Geräusche hörte, fragte ich ihn, was das hochfrequente Zirpen sei, dass sich immer mal wieder ...