Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... zugekommen.“
„Ich auch auf dich“, erwiderte sie.
Und nach dieser Aussage legte sie sich auf ihn und überschüttete ihn mit Küssen.
„Schade, dass du immer einen Dreitagesbart hast, ohne wäre es noch viel schöner“, lächelte sie ihm zu.
„Ich hatte mir auch schon überlegt, ihn abzurasieren. Aber immer kam etwas dazwischen. Vielleicht mache ich es morgen.“
Schon erhob sie ihren Oberkörper und ritt ihn weiter, denn dies gefiel ihr auch sehr. Und er passte auf, dass sie dichter bei ihm blieb, sodass er ihre Brüste in Reichweite hatte. Die waren auch etwas sehr Schönes, sie waren fest, und auch die Nippel waren ein schönes Spielzeug.
„Sag mal, magst du es überhaupt, wenn ich dich reite? Würdest du nicht lieber mich ficken, wie du willst?“, fragte sie.
„Oh nein, du machst das sehr schön und ich genieße es einfach.“
So ritt sie ihn weiter. Auch achtete sie darauf, dass sie Pausen machten und er sich ihren Brüsten widmen konnte. Es dauerte recht lange, bis Hamlet kam, aber er hatte Julia lange genießen können und das war für ihn das Wichtige dabei.
Danach zogen sich beide an und gingen eingehakt zum Reiterhof zurück. Es war doch recht spät geworden.
***
Hamlet überlegte, ob er den jungen Frauen noch 'Gute Nacht' sagen sollte. Eigentlich hatte er keine große Lust mehr, doch er fühlte sich dafür zuständig und verantwortlich. Also ging er zu den einzelnen zimmern. Heute aber waren wohl die meisten Frauen sehr müde, die meisten schliefen schon. Sogar ...
... Christel hatte ihre Augen nicht mehr auf. Er lächelte, als er ihr verschlafenes Gesicht sah.
Heute vergaß er Dagmar nicht. Er ging in ihr Zimmer, aber er konnte sie nicht sehen. Vielleicht war sie im Bad? Aber er wollte dort nicht nachschauen, machte die Tür wieder leise zu und ging zu seinem Zimmer. Auf den Gängen ging er sehr leise, wollte niemanden wieder aufwecken. Damit es etwas heller wurde, hatte er eine Taschenlampe bei sich.
Leise öffnete er seine Zimmertür und ging in seinen Raum hinein.
„Mensch Hamlet, wo kommst du denn her?“, hörte er da ein Stimme. „Ich warte schon so lange!“
Er ließ vor Schreck die Taschenlampe fallen und starrte zu seinem Bett. Dort lag Dagmar drin und fixierte ihn.
„Verdammt noch mal, was machst du denn hier? Das ist doch nicht dein Zimmer!“
„Aber du warst doch nicht da! Dabei wollte ich mich nur bedanken bei dir. Der BH, den du mir gegeben hast, der ist wirklich toll. Ich fühle mich damit viel sicherer. Meine großen Brüste werden von ihm gut gehalten und sie hüpfen auch beim Reiten nicht so.“
„Ja, ja, ist ja gut“, meinte Hamlet, „aber nun mach, dass du in dein Zimmer kommst!“
„Lieber Hamlet, ist es nicht besser, wenn du ins Bett kommst? Ich habe auch deinen Wunsch erfüllt.“
Damit schob sie die Bettdecke zur Seite, sodass sie nackt zu sehen war. Und Hamlet erkannte, dass sie sich die Schamhaare rasiert hatte. Nun wurde er unsicher. Sollte er hart sein oder sollte er ein weiteres Vergnügen haben? Er entschied sich für ...