1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... letzteres.
    
    Schnell zog er seine Kleidung aus und ging nackt zum Bett.
    
    „Gefall ich dir denn auch so, meine Liebe?“, wollte er wissen.
    
    „Oh ja, du bist mein erotischer Gott. Komm schnell.“
    
    „Hallo, meine Kleine. Nein, so geht das nicht. Du hast dir solche Mühe gegeben. Da kann ich mich doch nicht neben dich legen oder gar auf dich. Nein, deine glatte zauberhafte Muschi muss ich erst noch verwöhnen. Die hat es verdient.“
    
    Und er spreizte ihre Beine und kam mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Mit seinen Fingerspitzen streifte er darüber. Ja, sie hatte sich Mühe gegeben.
    
    „Du hast ja deine Möse verzaubert in eine Wundermuschi!“, sagte er.
    
    Dann küsste er ihren Schamberg. Sein Mund ging weiter nach unten. Er saugte ihre Schamlippen in den Mund und kaute sie etwas. Er hörte ihr Schnurren. Und dann saugte er an ihrem Kitzler und kitzelte ihn mit seiner Zunge. Das mochte sie besonders. Sie jauchzte, machte ihre Schenkel breiter zitterte mit den Beinen. Er machte das länger, er freute sich, das Richtige gefunden zu haben. Er unterstützte sein Tun mit seinen Fingerspitzen. Und Dagmar wurde immer unruhiger.
    
    Er wollte das aber nicht zu lange machen. So legte er sich auf sie. Seinen harten Stab drückte er auf ihre Spalte und rieb sie damit. Schließlich aber ließ er seinen Steifen in sie hineinrutschen und fing an, sie zu vögeln. Dagmar war richtig aufgebracht und machte die Aktion mit. Ihre Arme legte sie um ihn und ihre Küsse bombardierten ihn regelrecht.
    
    Lange ...
    ... dauerte es nicht, da hatte er seinen Höhepunkt.
    
    „Sag mal, bekommst du gar keinen Höhepunkt?“, wollte er wissen.
    
    „Hallo“, antwortete sie, „hast du das nicht gemerkt. Drei Mal hatte ich ihn“, lachte sie.
    
    „Das ist schön, meine Liebe“, sagte er noch.
    
    Dann aber schlief er ein und Dagmar natürlich auch.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen, dem Freitag, wachte Hamlet später auf als er wollte. Er musste sich erst wieder an den letzten Abend erinnern. Was war da alles geschehen? Erst war er mit Julia zusammen und dann war das doch mit Dagmar. Verdammt, war sie wieder in ihrem Zimmer?
    
    Er stand auf und schaute sich um. Er sah durch die offene Tür des Bads. Ja, dort war sie. Sie stand nackt vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie war gebückt und ihre Titten schaukelten. Ihr Gehänge hielt natürlich nicht still, sondern ihre Titten schaukelten von links nach rechts und umgekehrt. Verdammt, das erregte ihn sehr.
    
    Er ging näher zu ihr. Sie drehte ihren Kopf nach hinten.
    
    „Na, du Langschläfer! Jetzt schon wach?“
    
    „Ja, guten Morgen“, sagte er, „wenn du dich so bückst, dann könnte ich dich schon wieder vornehmen.“
    
    „Komm nur her, für mich wäre es auch das Richtige.“
    
    „Aber das geht nicht. Gestern habe ich dich bedient, heute solltest du das mal machen. Du hast auch deine Zähne so schön geputzt. Komm her und blas mir mal einen.“
    
    Dagmar war überrascht, aber sie legte die Zahnbürste zur Seite und kam auf ihn zu.
    
    Lächelnd nahm sie seinen Steifen in ihre rechte Hand ...
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