Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... und ihren Mund schob sie darüber. Und ihre Zunge kitzelte seinen Penis von unten. Oh, wie mochte er es. Mit den Fingerspitzen der linken Hand kraulte sie zärtlich seinen Hodensack.
„Hallo!“, meinte er, wenn ich dich so hantieren sehe, dann würde ich nicht glauben, dass du vor ein paar Tagen noch Jungfrau gewesen bist.“
„Manche ändern sich halt sehr schnell. Aber, mein Süßer, es ist so, dass ich mi das immer schon so schön vorgestellt habe. Und nun rede nicht so viel, sondern genieße das einfach!“
Damit schob sie ihren Mund ganz tief über seinen Balken, aber ganz kam sie nicht darüber. Also ging sie etwas zurück und biss dabei seinen Penis immer ein wenig. Hamlet schrie fast vor Glück. Und als sie ihn nicht mehr im Mund hatte, wichste sie seinen Schwanz. Schließlich ging sie tiefer und biss ihm leicht in den Sack.
„Mensch, du bist ja fast eine Profifrau!“
„Oh, es freut mich, wenn es dir gefällt“, lächelte sie.
Doch Hamlet wollte diese Aktion nicht zu Ende führen.
Er meinte zu ihr: „Meine Liebe, stell dich doch noch einmal so vor das Waschbecken wie vorhin. Ja so. aber bücke dich. So ist es schön!“
und als Dagmar wieder so gebückt vor dem Waschbecken stand, kam er von Hinten auf sie zu und dirigierte seine Schwanzspitze in ihren Eingang.
„Ja. Oh. Mach weiter!“, hörte er von ihr.
Und nun begann er, sie zu ficken, wobei er darauf achtete, dass sein Schwanz immer voll in sie hineinkam. Sie jauchzte, ihr Körper zitterte und sie war darauf bedacht, ...
... ihm ihren Hintern gut hinzudrücken. Immer wieder stöhnte sie vor Lust.
Hamlet gefiel es auch. Ab und zu machte er eine Pause und beugte sich zu ihr herunter. Dann küsste er häufig ihren schönen Rücken. Seine Hände griffen nach unten an ihre hängenden Titten. Die knetete er kräftig durch. Dagmar mochte es, wenn er sie stark rannahm.
Dies ging eine ganze Weile so. Dann kam er und spritzte in sie hinein. Sie stellte sich hin und umarmte ihn. Viele Küsse bedeckten sein Gesicht.
„Mäuschen, wir müssen uns beeilen. Es ist schon spät, Frühstück fängt bald an. Wir wollen doch dabei sein, oder?“
„Ja, mein Schatz“, sagte sie und es dauerte nicht lange, da waren sie voll angezogen und konnten zum Speiseraum gehen.
***
Nach dem Frühstück, als Hamlet aus der Tür des Hauses kam, sah er Alina mit ihrem Pferd. Sie streichelte es und mit einem Seitenblick lächelte sie Hamlet an. Der ging etwas auf sie zu.
„Na, soll's wieder losgehen?“, fragte er.
„Ja, ein Stück durch die Natur, das tut dem Pferd und mir gut. Übrigens, ich habe deinen Vorschlag befolgt!“
„Hä, welchen Vorschlag?“
Doch dann erinnerte er sich an seine Reden, die er gemacht hatte.
„Na, warte einen Moment, ich kann ja mitkommen“, rief er, doch sie ritt langsam davon.
Mit Alina hatte er noch etwas anderes vor. Er hatte sich für sie etwas Besonderes ausgedacht. Schnell ging er zu seinem Zimmer und kremte seinen Schwanz mit Gleitkreme ein. Nun, er wusste ja, wie er reiten konnte. Er sattelte flüchtig ...