1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... sein Pferd, sprang auf und schon ritt er der Amazone hinterher.
    
    Nach einiger Zeit hatte er sie eingeholt.
    
    „So einfach weg reiten, das gilt nicht“, rief er zu ihr, doch sie blickte nach vorn und ritt weiter.
    
    „Ich habe ein gutes Pferd bekommen“, sagte sie, „danke!“
    
    „Ja, Henriette ist eine gute Stute, sie reitet sich vorzüglich. Sie macht alles, was man von ihr will, aber man muss natürlich das Richtige wollen. Ich meine, man muss eine gute Reiterin sein“, sagte er mit einem wichtigen Ton.
    
    „Was soll denn das schon wieder heißen?“, wollte sie wissen.
    
    „Hm, ich meine, dein ganzer Stil, das ist so, wie soll ich es sagen, so plump. Entschuldigung, aber es ist so. Ich würde dir ja gerne helfen.“
    
    „Was? Wie denn?“, wollte sie wissen.
    
    „Halte mal an!“
    
    Sie stoppte und er auch. Dann kam er zu ihr und sah zu ihr hoch.
    
    „Ich glaube, ich müsste zu dir rauf kommen“, brummte er.
    
    Dann fasste er an den Sattel und zack war er oben, hinter ihr.
    
    „Rück mal ein wenig nach vorn und hebe deinen Körper an!“, befahl er.
    
    Sie machte es, in dieser Zeit zog er seine Hose herunter und rückte auf den Sattel. Dann setzte sie sich wieder, doch er zog ihre Pobacken auseinander und sie fiel auf ihn. Das heiß, sein Schwanz hatte sie anal aufgespießt.
    
    „Aber du kannst doch nicht . . .“, schrie sie.
    
    Doch er machte einen Pfiff und die Stute ritt los und Gott sei Dank verlief der Ritt nicht geradlinig, sondern holperig. Immer wenn ihr Körper beim Ritt nach unten ging wurde sie ...
    ... von seinem harten Stab aufgespießt. Er konnte ihre lauten ‚Ah‘- und ‚Oh‘-Rufe hören.
    
    Immer wieder sagte er: „Pass auf, dass Henriette gut reitet!“
    
    Irgendwie war sie etwas konfus, aber sie merkte schon, dass sein Steifer immer wieder in sie eindrang. Und da ihr ganzes Körpergewicht mitwirkte, war das Hineinstoßen recht kräftig. Natürlich für Hamlet auch. Der jedenfalls genoss das. Aber nach einem längeren Ritt merkte er, dass er abspritzte.
    
    Sie kamen dann an eine Baum-Strauch-Gruppe. Dort hielt das Pferd. Beide stiegen ab.
    
    „Ich glaube, du hast eine Pause verdient“, sagte Hamlet.
    
    Alina stand wirklich ganz wackelig auf den Beinen.
    
    „Mensch, mein Lieber, du machst aber auch Sachen, auf die kommt kein anderer.“
    
    „Tja, weißt du, was ein richtiger Hamlet ist, bei dem ist das so.“
    
    Er nahm eine Decke von seinem Pferd, das ihnen hinterher geritten war, und legte sie ins Gras.
    
    „So, meine Liebe, mach's dir bequem und ruhe dich etwas aus!“
    
    Das machte Alina auch, sie legte sich lang auf die Decke und schaute in den Himmel. Hamlet aber legte sich neben sie. Und mit seiner rechten Hand glitt er unter ihren Rock an ihre Möse. Sie zuckte zusammen, aber unangenehm war es ihr nicht.
    
    „Du bist wirklich eine Zuckerpuppe“, meinte er, „nicht nur deine langen, hellen Haare machen mich an. Deine ganze Art ist irgendwie erregend.“
    
    „Du bist allerdings auch ein Leckerli!“, entgegnete sie.
    
    „Das hast du aber schön gesagt!“, meinte er.
    
    Nun ging seine Hand an ihre Bluse, ...
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