1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... die er aufknöpfte.
    
    „Nanu, was wird denn das?“, wollte sie wissen.
    
    „Meine Liebe, kennst du nicht das Sprichwort eines bekannten Dichters, ich glaube es war Goethe oder war es Schiller, der sagte: Einmal ist keinmal!“
    
    „Tut mir leid, das kenne ich nicht. - Aber mach weiter, wir sehen uns ja lange nicht mehr.“
    
    Also knöpfte er weiter. Und Alina hob ihren Oberkörper. Er zog ihre Bluse aus und griff um sie und öffnete ihren BH. Dann stand er auf und zog sich auch aus. Er legte sich zwischen ihre Beine und sein wieder steifes Glied glitt in ihre Scheide.
    
    „Oh, schön“, flüsterte sie, „das tut gut. Du hast auch einen schönen Schwanz, man fühlt sich richtig ausgefüllt von ihm. Ja, mach weiter, fick mich.“
    
    Das tat er auch. Er war bedacht, dass er sie tief vögelte. Und immer wieder zog sie ihn zu sich, um ihn zu küssen. Es waren heiße Küsse. Er mochte das. Und ihre Finger krallten sich regelrecht in seine Haut, sie wollten ihn wohl nie wieder loslassen. Er dachte, dass es diesmal wohl länger dauern würde, dass er kam, denn er hatte ja schon öfter gevögelt. Und so war es auch. Alina genoss es, wenn sie gefickt wurde. Ihre Beine waren sehr gespreizt und zeigten ihm, dass sie es wollte, dass sie es lange wollte. Und ihre Küsse begrenzten sich nicht nur auf seinen Mund, sie küsste auch seinen Hals, seine Stirn und seine Brust. Ach, es war so schön für sie. Doch warum hatte sie so lange auf ihn gewartet?
    
    Aber dann kam er. Es war kein starkes Abspritzen, aber es war halt ...
    ... das Ende ihres intimen Beischlafs. Eine Weile lagen sie noch zusammen uns kuschelten ein bisschen. Doch dann musste Hamlet zurück und sie wollte noch ein Stück reiten.
    
    ***
    
    Am Nachmittag ging Hamlet zum See. Es war nur ein kleiner See, größer als ein Tümpel, aber man konnte schon See sagen. Dorthin musste er gut fünf Minuten laufen. Aber hier sollte wohl morgen eine größere Feier stattfinden. Jedoch, damit er das alles als Vorschlag nehmen konnte, musste er sich das ja erst einmal angucken.
    
    So viele Personen kamen ja auch nicht zum Fest. Nur die zwölf Kursteilnehmer, dann die vier Angestellten, die zwei Besitzer und vorsichtshalber bis fünf Leute, die noch dazu kommen könnten.
    
    Bald war er dort. Er sah sich alles an. Was er für Platz brauchte, das wusste er. Es kam nur darauf an, dass alles einen richtigen Platz hatte. Es müsste ein größerer Sitzplatz sein, dann der Stand mit dem Grill und der Getränkeausgabe. Das wäre fast schon alles. Er überlegte, die Teilnehmer waren wohl so, dass sie Hand mit anlegten. Er ging rechts noch ein kleines Stück weiter. Dort hinter den Büschen war ein bisschen Wiese und dort könnte man ins Wasser gehen, wenn jemand meinte, baden zu müssen.
    
    Baden, ja das wäre eine schöne Abwechslung! 'Aber mal sehen wie das Wasser ist?', dachte er. Also zog er sich aus und ging in den kleinen See, Fuß für Fuß. Das Wasser aber war warm, fast lauwarm. Wunderbar, sehr schön. Doch da er kein Mensch für halbe Sachen war, ging er weiter und schwamm ein ...
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