1. Die Doppelinsel Kapitel 02.3


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... daran zu fühlen. Er war vollkommen steif und fühlte sich so glatt und eben an. Es war jetzt ein leichtes die Vorhaut noch weiter zurückzuziehen als sie zuvor schon gewesen war.
    
    Das wiederum ließ ein neues Stöhnen folgen und ein wohlwollendes Geräusch aus dem weiter unten gefüllten Mund erschallen. Er konnte sich gut vorstellen wie die samtige, straff gespannte Haut jetzt über Gaumen und Zunge glitt und zugleich die Gefühle noch intensiver zu spüren.
    
    Doch dann wollte er mehr. Er rieb sich noch intensiver in der Falte und ließ den Schwanz los. Dann wanderten seine Hände über den Oberkörper und fanden sie Brutwarzen die sich versteift hatten. Hier rieb er nur leicht darüber und das war dann der Auslöser. Mit einem Schrei explodierte der in der Mitte stehende im Mund des vor ihm kniende. Seine Arme, die zuvor schlaff an ihm herunter gehangen hatten, schnellten hervor und hielten den Kopf fest, der einen Teil von ihm in sich hatte.
    
    Jetzt gab er was er in sich hatte und das war außerordentlich viel. Hatte er doch schon ewig nicht mehr die Freuden der Entladung genossen. Heute war es ihm endgültig zu viel geworden. Immer wieder hatte er die anderen beiden gehört und war immer erregter geworden. Bis heute.
    
    Gleichzeitig spürte er den hinter ihm stehenden wie der kam. Sein Stamm rieb ein letztes Mal von unten nach oben und zuckte dann dazwischen. Unheimlich warm spritzte es zwischen seinen Rücken und den Bauch des anderen und verteilte sich dann klebrig dazwischen.
    
    Vor ...
    ... ihm und weiter unten schoss es aus ihm heraus in einen wartenden Mund. Dieser saugte sich plötzlich unheimlich an ihm fest, als auch dieser kam und seinen Saft auf die Unterlage verspritzte.
    
    Die Flut war noch lange und sie entdeckten neue Varianten.
    
    Sari kam schneller zu Kräften als erwartet, denn auf der einen Seite kam die Ruhe gut, die sie hier hatte, zum anderen Teil natürlich auch wegen der guten Nahrung. Jede Menge Fisch und einige Pflanzen die in der Umgebung wuchsen, brachten sie schnell wieder auf die Beine. Allerdings gab es da auch noch Kugogo der sich mehr als rührend um sie kümmerte. Seine Fürsorge brachte sicher auch noch seinen Anteil an der schnellen Genesung von Sari. Schon drei Tage später sah sie fast wieder so aus wie zuvor, nur noch ein paar kleine Rötungen verrieten wo einmal Schürfwunden gewesen waren. Außerdem hatte sich ihre innere Einstellung geändert. Hatte sie zuvor nur dann etwas getan, wenn sie dafür bezahlt wurde, hatte sie diese Einstellung verloren. Ab diesem Zeitpunkt fasste sie mit an wo es nur ging. Keine Arbeit war ihr zu dreckig, vieles tat sie sogar mit Freude, besonders wenn sie dabei Kugogo unterstützen konnte.
    
    Wenn er da war und es wurde Abend, hätte man sie öfters Hand in Hand an den Strand gehen sehen können. So wie an dem Abend.
    
    Der Mond stand voll und rund am Himmel und beleuchtete strahlend die Erde als die beiden aufbrachen. Bei denen die es sahen, zeichnete sich ein Lächeln ab. Immerhin waren die beiden in den letzen ...
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