1. Gefangen in der Geschlossenen


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ... sprechen!
    
    Lieber würde ich für den Rest meines Lebens hier bleiben, als so behandelt zu werden!
    
    Ein paar Tage später, kam ich am Büro des Herrn Doktor vorbei. Die Tür stand offen und aus einem Impuls heraus lauschte ich. Er sprach mit jemandem.
    
    „Das Experiment ist fehl geschlagen. Sie begehrt auf und findet zu ihrem alten Ich zurück.“ Ich wusste zwar nicht, von wem die Rede war, aber ich blieb und hörte weiter zu.
    
    Eine fremde Männerstimme erklang: „Und wenn wir unser Vorhaben ein wenig abwandeln?“
    
    „Inwiefern“, wollte der Doktor wissen.
    
    „Wenn wir es so einrichten, dass sie den Spaß daran behält?“
    
    „Wie soll das gehen“, der Arzt seufzte schwer.
    
    „Frag nach ihren Vorlieben und wir stellen uns darauf ein. Das ist immer noch besser, als sie ganz zu verlieren.“
    
    Ich hörte Schritte, aber sie gingen zum Glück in eine andere Richtung.
    
    „Ein Versuch ist es wert, aber ich verspreche nichts!“
    
    „Verträgt sie denn eine Dauerbelastung?“ Der Fremde schien sich zu erheben und wich etwas zurück.
    
    „Ich denke schon. Im Großen und Ganzen, ist sie hart im Nehmen!“
    
    „Gut. Du kennst den Plan. Mach sie süchtig und mich stolz, Bruderherz.“
    
    Nun nahm ich meine Beine in die Hand. Brüder... Sie steckten unter einer Decke.
    
    Mir wurde klar, dass ich hier, an böse Menschen geraten war, aber warum und inwiefern, wusste ich nicht...
    
    Natürlich las Dr. Berg meinen Eintrag...
    
    Er erzählte mir eine haarsträubende Geschichte, die ich hier nicht wiedergeben will!
    
    Ich ...
    ... glaubte ihm kein Wort.
    
    In der nächsten Sitzung sprachen wir über alle möglichen Dinge.
    
    Er versuchte, mir Empathie näher zu bringen...
    
    „Gefühle kann man in den Gesichtern der Menschen ablesen, aber auch an Hand ihrer Gesten. Wenn du gelernt hast, diese zu lesen, kannst du mit anderen Menschen mitfühlen. Das ist nicht immer schön, aber sehr menschlich.“
    
    Was will er eigentlich von mir?
    
    „Grundsätzlich, versucht man stets, andere Menschen glücklich zu machen.“
    
    Aha. Da kamen wir der Sache schon näher.
    
    „Ich habe deinem Chef erzählt, dass du unglücklich bist und daraufhin ist er uns entgegen gekommen. Er beschränkt sich darauf, dass du es mit einem einzigen Mann, zur Zeit, treibst. Das tut er deswegen, um dich glücklich zu machen!“
    
    Oh, wie schön. Ich freute mich ehrlich darüber.
    
    „Dein Chef möchte auch, dass ich dich ein wenig verwöhne. Er wünscht sich, dass rund um glücklich und zufrieden bist!“
    
    Darüber freute ich mich ebenfalls.
    
    „Wir werden uns nun täglich sehen und ich gebe dir, was immer du dir wünscht, sexuell gesehen...“
    
    Ui, ich war schier überwältigt.
    
    „Muschi lecken“, rutschte es mir direkt heraus und weil ich, mich über mich selbst wunderte, schlug ich mir eine Hand auf den Mund. Oh man...
    
    „Dann komme zu mir uns setze dich mit nackter Fotze auf meinen Tisch. Mache schön die Beine breit und lege dich entspannt zurück.“
    
    Was soll ich dazu noch groß schreiben? Er leckte mich solange, bis ich ganze drei Male, hintereinander, gekommen war. ...
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