1. Vaterliebe 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHentaisama

    ... schob ihn eins, zweimal langsam vor und zurück, damit er etwas von ihrem Votzenwasser benetzt wurde.
    
    Sara biss sich fest auf die Lippe. Wir sahen uns durch den Spiegel an, sie war so wunderschön. So sinnlich...
    
    Ich drückte meine Eichel an ihr kleines Fickloch und drang in einem Rutsch tief in sie ein.
    
    „Ah!", sie stöhnte wohlig auf.
    
    Ich hielt inne, hoffentlich hatte das keine gehört.
    
    „Warte, nicht das du uns mit deinem Gestöhne noch die Leute auf den Hals hetzt", schnaubte ich, zog ihr Oberteil hoch und drückte es ihr in den Mund. Sara biss fest in den Stoff.
    
    Jetzt bewegte ich mich weiter.
    
    Sie war so unglaublich nass, das mein Glied zwei Mal wieder raus flutschte, dann aber hatten wir den Dreh raus.
    
    Ich stieß sie fest, Sara drückte sich mir mit all ihrem Willen entgegen, dankbar für jeden Stoß.
    
    Sie keuchte, atmete schwer durch die aufgeblähten Nasenflügel.
    
    Ich schob meine rechte Hand von vorne zwischen ihre Beine, streichelte ihren harten Kitzler, während ich mit meiner linken Hand ihre kleine Brust massierte.
    
    Sie wurde immer wilder, ich wusste, gleich würde sie kommen. In der letzten Nacht hatten wir ja genug Zeit, unsere körperlichen Reaktionen kennen zu lernen.
    
    Es war keine Sekunde zu früh, denn ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit einem weitern, tiefen Stoß, pumpte ich ihr mein Liebessaft in ihr notgeiles Loch.
    
    Sara bäumte sich unter heftigen Beckenbewegungen auf, biss so fest sie konnte auf das Oberteil und nahm meinen ...
    ... Saft dankbar entgegen. Erschöpft ließ ich mich gegen sie sinken.
    
    Sara öffnete ihren Mund und das Oberteil viel herunter. Sie keuchte, mein Schwanz glitt aus ihr heraus und mein Saft tropfe an langen, weißen Fäden gen Boden, etwas klebte auch an dem Slip.
    
    „Ich befürchte, den Bikini musst du jetzt kaufen", stellte Sara fest.
    
    Ich küsste ihren Nacken. „Sieht so aus."
    
    Nach dem schnellen Fick, verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, Sara zog den eingesauten Bikini aus und schlüpfte wieder in ihre eigenen Sachen. Aus ihrer Handtasche zog sie ein Taschentuch, mit dem sie den Slip notdürftig von meinem Sperma reinigte.
    
    „Deswegen, tragen wir immer eine Tasche mit uns herum", erklärte sie grinsend.
    
    „Ich verstehe", ich zog sie ungefragt an mich heran und gab ihr einen Kuss.
    
    „Wofür war das jetzt?", fragte sie etwas verwundert.
    
    „Für den netten Fick", raunte ich.
    
    Sara legte ihre Arme um meine Hüfte und gab mir ebenfalls einen Kuss.
    
    „Gerne doch. So, ich glaube, wir sollten langsam aus der Kabine gehen, es wird auffällig", sagte sie leise. Da konnte ich kaum wiedersprechen.
    
    Ich ging zuerst aus der Kabine und sah mich um. Es gab zum Glück kaum Verkehr in der Abteilung, es schien niemand etwas bemerkt zu haben. Ich schlenderte langsam davon, Sara folgte kurz darauf, den zerknitterten Bikini in der Hand.
    
    Sie holte mich schnell ein und zusammen gingen wir zur Kasse, wo die nette Verkäuferin schon wartete.
    
    „Und? Fündig geworden?", wollte sie wissen. ...
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