1. Vaterliebe 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHentaisama

    ... Sara und ich tauschten kurz einen Blick.
    
    „Ja, sind wir. Der Bikini steht ihr ausgezeichnet."
    
    „Das freut mich zu hören", sagte die junge Frau.
    
    Sara reichte ihr nur das Oberteil, das nicht eingesaut war, abgesehen von ihrem Speichel.
    
    Die Verkäuferin scannte den Barcode ein und fragte: „Soll ich ihnen den Bikini einpacken?"
    
    Sie hielt Sara die Hand hin, um auch das Höschen entgegen zu nehmen.
    
    „Äh... nein, nein. Das passt in meine Tasche", entgegnete Sara und errötete sogar leicht. Ich fand das richtig süß.
    
    „Wie Sie meinen", sie reichte Sara das Oberteil.
    
    „Das macht dann 54,95€, bitte."
    
    Ich holte meine Geldkarte aus meiner Geldbörse. Ich bezahlte das Stück Stoff nur ungern, aber es blieb ja keine Wahl. Die Verkäuferin reichte mir die Quittung und die Karte zurück und wünschte uns noch einen schönen Tag.
    
    Wir verabschiedeten uns und verließen das Kaufhaus.
    
    Im Anschluss schlenderten wir noch etwas durch die Fußgängerzone, Sara hatte sich bei mir eingehakt. Wir besuchten noch ein Eiscafe und fuhren dann wieder heim.
    
    Als wir gegen 17 Uhr vor unsere Haustür vorfuhren, erwartete uns eine kleine Überraschung.
    
    Sven, Sara´s Freund, stand da und wartete augenscheinlich schon etwas länger.
    
    Ich schaltete den Motor ab und sah zu, wie er von der Treppe aufstand und seine Hände in seine Hose steckte. Er war groß, größer als ich, aber schlaksig von der Statur.
    
    Sein langes, braunes Haar viel ihm ins Gesicht und seine Hose drohte gleich über seine ...
    ... schmale Hüfte zu rutschen. Ich mochte ihn nie sonderlich, er redete seltsam und schien eher von der langsamen Sorte zu sein. Was Sara an ihm fand, hab ich nie Verstanden.
    
    Aber das war und ist ihre Angelegenheit.
    
    Sara seufzte und sah mich an.
    
    „Ich wollte eh schon Schluss machen, dann kann ich das ja jetzt in die Wege leiten."
    
    „Bist du dir sicher? Ich meine... das mit uns kann auf Dauer nicht funktionieren."
    
    Für einen Moment, blitze etwas in ihren Augen auf, ich war nicht sicher ob es Kummer war, aber ich musste einfach offen in der Hinsicht sein.
    
    „Ich weiß, ich mach nicht Schluss wegen dir, Papa. Sven geht mir schon eine ganze Weile auf die Nerven. Er ist wie so ein Hund, folgt mir treu-doof überall hin, sagt zu allem ja und amen, hat aber selber keine Meinung. Ich will aber jemanden haben, mit dem ich mich auch mal zoffen kann. Der mir die Meinung sagt, weißt du?"
    
    Ich lächelte. „Du bist deiner Mutter wirklich sehr ähnlich."
    
    Sie lächelte freudlos zurück. „Du siehst in mir also nur eine jüngere Version von ihr?"
    
    Sie schluckte.
    
    War Sara am Ende eifersüchtig auf ihre eigene Mutter?
    
    „Ich sehe eine wunderbare, junge Frau vor mir. Du hast durchaus einige ihrer Charakterzüge, aber ich weiß auch, dass du eine eigene Persönlichkeit hast. Und dafür liebe ich dich."
    
    „Gut die Kurve bekommen", stellte Sara fest, und sah mir tief in die Augen. Sie blickte mich so intensiv an, dass es in meinem inneren kribbelte. Ich fühlte mich wie ein 18 Jähriger Bengel, was ...
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