Die Engelmacher Teil 01
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byQuadwo
... Torpedierte seine ausgeblichene Eichel mit ihrer geschickten Zunge. Kraulte seinen behaarten Hodensack, während sich sein schlaffer Prügel dem Tauchgang in ihr Zuckermäulchen verschrieb. Aranka massierte den Damm hinter seinen Eiern und ließ ihn Zeitgleich vollends in ihrer feuchten Mundhöhle verschwinden. Leckte und saugte, presste ihn neckisch zwischen ihre Lippen. Saugte fest an seinem Gerät und ließ ihn heraus bloppen, nur um ihn sofort wieder gierig in sich zu verschlingen. Wichste immer mal wieder zwischendurch. Spuckte ihm verrucht auf die Schwanzspitze und sog ihren Speichel, der sich wie ein Rinnsal über seinen Schafft einen Weg nach unten schlängelte, am Ansatz wieder auf. Führte ihn, mit weit geöffneten, sehnsüchtigen Augen, wieder in ihre Kehle. Ari legte sich ins Zeug, als würde ihr Leben davon abhängen.
Eine Minute verging. Eine Weitere. Fünf Minuten waren verstrichen und sein edelstes Teil, machte noch immer keine Anstalten sich aufzurichten. Gerade als Aranka sich eingestehen musste, dass ihr langsam die Ideen ausgingen, ergriff Shandor bestimmt ihre Hand und führte sie wieder nach oben.
"Es tut mir leid." mehr brachte der Soldat nicht heraus. Er wusste auch gar nicht, was er hätte sagen sollen. Shandor verstand ja nicht einmal selbst, warum ihn die Tortouren des Krieges auch weit weg vom Schlachtfeld, Zuhause im ehelichen Bett noch verfolgten. Geschweige denn die Scham, welche ihn plagte. Was war das nur für ein Schlappschwanz, von Mann? Seine Frau ...
... zwei Jahre daheim versauern zu lassen und bei der Rückkehr nicht mal einen hoch zu bekommen? Hatte ihn der Krieg gar impotent gemacht? Unsinn, vorher wäre es ja auch kurz gegangen. Scheiße!
Auch Ari hatte zu dieser Situation nicht viel zu melden. Wortlos schmiegte sie ihren Luxuskörper an den ihres Mannes. Was war bloß mit ihm los? Hatte sie etwas falsch gemacht? Hatte er sich an der Front eine andere angelacht und plagte ihn nun das schlechte Gewissen? War es überhaupt möglich, dass er so zart besaitet wäre? Sie selbst pflegte während seiner Abwesenheit ja auch kein Kind der Traurigkeit zu sein. Ihre feuchte Ritze pochte noch immer Sehnsüchtig. Am liebsten würde sie es sich auf der Stelle selbst machen. Ihre Perle verwöhnen. Ein, zwei Finger in ihre, nach Zuwendung lechzende Möse stecken. Wenn er schon selbst keinen hoch bekam, warum konnte er dann nicht wenigstens sie von ihrer Geilheit befreien? Selbstgefälliger Arsch!
Beinahe eine halbe Stunde lagen die Beiden, ohne auch nur ein Wort zu wechseln, einfach still nebeneinander. Arankas Lustzentrum wollte sich noch immer nicht abkühlen. Auch die geheimen Versuche, unbemerkt ihre Schenkel aneinander zu reiben, versprachen keine Besserung. Sie brauchte es - Nicht irgendwann, nicht Morgen. Heute, am besten sofort.
Mit beiden Armen stemmte Ari den starken Arm der sich um sie gelegt hatte nach oben, sodass sie darunter hindurchschlüpfen und aus dem Ehebett steigen konnte. Zielstrebig tapsten ihre nackten Füße über den ...