1. WoW: Die Milchfarm Teil 08


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... entgangen, doch reizte ihm die Sukkubus kaum so sehr wie die Sterbliche, die er gerade fast zur Besinnungslosigkeit in ihre Kehle fickte. Als Ravijels Körper langsam erschlaffte, entzog er ihr seine Rute und warf ihren Körper achtlos zu Boden. Die Elfe keuchte auf und blieb dann liegen. Röchelnd rang sie nach Luft, während sich der Dämonenlord erhob. Er stieg auf seine gewaltigen Hufe und überwand mit wenigen Schritten den Weg zu der, hilflos an den Stein gefesselten, Draenei.
    
    „Ich habe deine Tochter geschwängert!", sprach er zu ihr und seine Stimme erfüllte den Raum. „Nun werde ich dich schwängern. Dein Körper ist reif und bald wirst du aufs neue große Mengen an Milch produzieren. Ich erweise dir diese Gnade, so dass du weltloses Stück noch einen nutzen hast."
    
    „Danke!", wimmerte Nummer 13 in der Sprache der dämonischen Eredar. Ihr Geist war nicht länger ein Freier. Sie war nur noch eine willige Milchstute und so dachte sie nicht weiter darüber nach, was er sagte. Er würde sie mit seiner dämonischen Saat schwängern und sie würde weiter gemolken werden. Das war alles was sie verstand, auch wenn sie nicht einmal mehr ihren eigenen Namen kannte. Sie war Nummer 13 und sie wurde besamt.
    
    Kruhl hielt seine feuchte Rute direkt an ihre von der Sukkubus vorbereitete Fickspalte. Mit einem einzigen Stoß spaltete er die violetten Schamlippen und rammte ihr sein dämonisches Fleisch in den Bauch. Nummer 13 schrie laut auf. Die Frau wand sich in ihren golden Fesseln. Da zog der ...
    ... Dämon sein Glied schon wieder aus ihr heraus, aber nur um erneut tief in sie vorzudringen. Die Krallenhände streichelten ihre weiblichen Rundungen und kratzen über ihre bläuliche Haut.
    
    Die Krallen gruben sich in ihre Titten und die Frau kreische nun vor Schmerz. Tropfe ihrer Muttermilch quollen aus ihren dunkelblauen Brustwarzen. Der Lord lachte und fickte sie weiter. Immer tiefer, bis sein gewaltiger Phallus gegen ihren Muttermund stieß. Ja, er wollte sie schwängern und das würde er auch. Ravijel, die immer noch röchelnd auf dem Boden lag, hatte seine Lust bereits kurz vor das Maximum getrieben und so würde es nicht mehr lange dauern, bis er ihren Körper mit seiner dämonischen Saat überfluten würde.
    
    Finyra beugte sich über die Frau und leckte die weiße Muttermilch von ihren steifen Brustwarzen, während der Dämon sie weiter mit brutalen Stößen nahm. Ihre Hand legte sich abermals zwischen die Schenkel des gefesselten Opfers. Sie streichelten den geschwollenen Kitzler der Milchstute und ließ ihre dämonischen Verführungskräfte auf diesen einwirken.
    
    Die Schattenmagie ergriff besitz von der Draenei und sie konnte nicht umhin während dieser brutalen Vergewaltigung ihres Körpers Lust zu empfinden. Geschickt modulierte die Sukkubus ihre Bewegungen. Ihre magischen Küsse trieben die geschändete Frau immer weiter voran, so dass sie bald nur noch hilflose Laute der Lust von sich gab, die sich mit dem gierigen Keuchen des Lords vereinten.
    
    Nummer 13 bellte förmlich ihren Orgasmus ...
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