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WoW: Die Milchfarm Teil 08
Datum: 27.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX
... in die steinerne Halle, während der Dämon tief in ihren Bauch seine Saat vergrub. Das heiße Sperma quoll tief in den Bauch der Milchstute und vereinigte sich mit ihrem fruchtbaren Leib. Sie kreischte und bog sich in ihren Fesseln aus Gold. Ihr Bauch schien sich unter der gewaltigen Menge des männlichen Samens zu wölben. Immer weiter pulsierte die Lanze des Schreckenslords in ihrer aufgerissenen Vulva. Immer weiterer Samen füllte ihren so zerbrechlich wirkenden, weiblichen Leib. Als Kruhl von ihr abließ, konnte Ravijel das weit aufklaffende Loch der Draenei erkennen. Die Fotze pulsierte immer noch durch den magisch herbei geführten Höhepunkt und ein Teil der Saat tropfte zusammen mit ihrem Fotzenschleim auf den Altar. Dort wo es den schwarzen Stein berührte, schient das Sperma aufzuglühen und die Blutelfe konnte die unglaubliche Energie fühlen, die durch den Raum schwang. Ihre Augen leuchteten grünlich auf. „Komm her, Sklavin und säubere mich." Die Stimme Kruhls hallte durch ihren Geist und Ravijel folgte ihr sofort. Während der Dämon auf seinem Thron platz gefunden hatte, kam sie bereits zu ihm angekrochen und leckte als Erstes über sein mit Sperma und Lustschleim verschmiertes Glied. Gehorsam säuberte sie ihn, während die Sukkubus die frisch geschwängerte Frau aus dem Saal entfernte. Bald würde sie wieder eine große Menge an frischer Muttermilch liefern, die die Dämonen so sehnsüchtig liebten. Aber nicht nur die Dämonen. Auch Ravijel hatte inzwischen Geschmack an ...
... diesem Saft gefunden. Seine besondere Magie bereitete ihr Lust und sie wurde jedes Mal ganz feucht, wenn sie davon kostete. Der Geschmack von Kruhls Sperma berauschte die Elfe. Sie fühlte sich unglaublich intim mit ihrem Herrn. Genüsslich leckte sie den Saft von seiner Penisspitze und Ravijel sabberte nun vor Lust. Die anregende Wirkung der dunklen Säfte vernebelte den Geist der elfischen Sklavin. Sie hatte nun keine angst mehr vor dem mächtigen Phallus ihres Herrn, als dieser sich erneut zu seiner vollen Größe aufrichtete. Kruhl strich seiner Sklavin durch ihr feines, blondes Haar und blickte in ihre grünlich leuchtenden Augen. Das zierliche Geschöpf gefiel ihm und er hob es hoch. Willig öffnete sie ihm ihre Schenkel und er führte seine Lanze an ihre durch die seit Wochen getragenen Klammern geweiteten Schamlippen. Ravijel biss sich auf die Lippen, als sie die Spitze seines Glieds an ihrer schmalen Pforte fühlte, doch war sie noch immer von seinem Saft trunken. So ließ sie sich nieder und das gewaltige Genital schob sich langsam in ihre enge Lustgrotte. Die Blutelfe keuchte auf und auch der Lord stöhnte wohlig. Der fast doppelt so große, gehörnte Mann spießte das Mädchen mit einer unnatürlichen Leichtigkeit auf. Seine dämonische Lanze passte sich ihrem engen Leib an und drückte tief in ihren Bauch. Ravijel empfand auf einmal eine ungekannte Lust. Der Dämon fickte sie auf diese seltsame, erotische weise und vertreib all ihr Denken aus ihrem Körper. Sie war nun ...